Sorry das länger nichts von mir kam ich war sehr mit der Schule beschäftigt. Ich hoffe es gefällt euch.
Eure Noel-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Pov. Tony
Dunkelheit, das war das einzige was ich warnahm. Langsam öffnete ich blinzelnd die Augen. Die Sonne schien mir in mein Gesicht. Was ist passiert? Verschwommen erinnerte ich mich an das geschehene. Loki hatte mich erstochen. Wo zum Teufel war ich und noch viel wichtiger wieso lebe ich? Ich setzte mich auf und sah mich um. Ich war in einem relativ kleinen Zimmer und lag in einem Bett. Gegenüber stand eine Kommode mit einem Fernseher drauf. Links beim Fenster stand ein kleiner Schreibtisch und rechts gab es einen Kleiderschrank und daneben eine Tür. Es sah wie ein typisches Gästezimmer aus. Auf einem Nachttisch neben dem Bett stand ein Wecker. Es ist 15 Uhr. Welcher Tag war heute? Ich schlug die Decke zurück und sah das ich dieselben Sachen wie bei der Übertragung trug. Ich zog das Oberteil etwas hoch. Dort wo Loki mich nieder gestochen hatte war nichts zu sehen kein Verband, keine Verletzung nicht mal die kleinste Narbe. Vor meiner Tür höhrte ich leise Schritte. Schnell zog ich mein Oberteil wieder runter. Im nächsten Moment öffnete sich die Tür und eine Person trat ein. Es war Loki, wer auch sonst? "Du bist wach," stellte Loki fest. "Wo bin ich? Was ist passiert? Wieso lebe ich?" Er lachte. "So viele fragen, alles der Reihe nach. Die erste Frage ist leicht zu beantworten, du bist immer noch in meinem Haus, in einem Gästezimmer. Den Rest erkläre ich dir beim Essen, du dürftest Hunger haben." Ich nickte. "Folge mir." Er verließ den Raum und ich folgte ihm. Wir betraten die Küche. Der Tisch war gedeckt. Er bedeutete mir mich zu setzten. Vorsichtig setzte ich mich ihm gegenüber. "Das Essen ist zum essen da," sagte er spöttisch als ich keine anstalten machte mir etwas zu nehmen. Zögernd griff ich nach einem Brötchen und begann es zu schmieren. Er beobachtete mich, weshalb ich mich unwohl fühlte. "Also was ist passiert?" Ich brach das unangenehme schweigen.
Pov. Loki
"Also was ist passiert?" fragte Stark.
~Rückblick~
Ich startete die Übertragung. Auf dem Bildschirm tauchten die Avenger, Maria Hill und Nick Fury auf. "Die zwei Tage sind vorbei, also Avenger, wie habt ihr euch entschieden?" Einen Moment schwiegen sie alle. Dann trat Thor vor. "Bruder, bitte komm zur Vernunft, beende diesen Wahnsinn und lass Stark gehen." Er blickte mich flehend an. Dieser Blick so traurig und verletzt traf mich, aber ich musste weiter machen. Also brach ich, obwohl ich wusste das es ihn noch mehr verletzten wird, in gelächter aus. "Kennst du mich wirklich so wenig, 'Bruder'?" das letzte Wort spuckte ich aus. "Ich werde jetzt nicht aufgeben! Also?" Abwartend sah ich die Avenger an. Bitte gebt mir einfach den verdammten Tesseract. Rogers trat vor. Sein Blick war traurig und ich wusste sie würden ihn mir nicht geben. Sein Blick lag auf Stark. "Es tut uns leid, Tony." Sein Blick wanderte zu mir. In seinen Augen konnte man die Wut sehen. "Wir können ihm den Tesseract nicht geben." Stark nickte. "Ich weiß." Als er dies sagte zitterte seine Stimme. "Es war mir eine Ehre Seite an Seite mit euch zu Kämpfen." Stark versuchte zu lächelte was ihm, aber eher misslang. Banner, Rogers und auch Thor versuchten dieses zu erwiedern, was letzteren eher nicht gelang. Barton nickte Ironman zu und Romanoff saß einfach nur da. So langsam gingen sie mir auf die Nerven es wäre viel einfacher, wenn sie mir geben würden was ich will. "Genug mit euren Gefühlsduselein noch habt ihr die Chance euch um zu entscheiden." Ich grinste fies und überlegen, allerdings war das nur eine Maske innerlich fraßen mich die Schuldgefühle auf. Romanoff antwortete: "Der Tesseract ist gefährlich wir werden ihn dir niemals geben." Sie sah mich grimmig an. "Sehr schade, wirklich sehr schade." Ich packte Stark blitzschnell am Arm und zog ihn auf die Beine. Ein Plan war in meinem Kopf gereift wie ich diesem Dilemma entkommen konnte. Ich wurde ja immerhin nicht umsonst Gott der Tricks gennant. "Tolle Freund hast du." Ich schüttelte den Kopf. In meiner Hand erschuf ich die Illusion eines meiner Dolche. "Letzte Chance." Ich sah die Avenger an, mit meiner rechten Hand hielt ich Stark immer noch gepackt. Keiner von ihnen antwortete nur Barton schüttelte den Kopf. "Wenigstens warst du so schlau keinen Fluchtversuch zu unternehmen," meinte ich gespielt gleichgültig zu Tony, "deshalb werde ich dich schnell und schmerzlos anstatt langsam und qualvoll töten." Damit der Plan funktioniert muss ich weiter meine Rolle spielen. Ich bewegte meine Hand mit dem fake Dolch nach vorne und stach zu. In selben Moment erschuf ich eine weiter Illusion so das es aussah als würde der Dolch in Starks Bauch stecken. Ich ließ es so aussehen als würde ich den fake Dolch herausziehen. Stark sah mich ungläubig an. Mit seinen Händen berührte er die Stelle an der sich die Illusion von der Wunde befand. Ich ließ in los und begann mit meiner Magie nach Stark zu tasten. Langsam ließ ich ihn das Bewusstsein verlieren. Er brach zusammen. Die Avenger schrien auf. Ich verlangsamte immer mehr Starks Atem so das er das Bewusstsein endgültig verlor. Für die Avenger sah es so aus als wäre Stark tot. Sie sahen mich entsetzt an. Ich grinste triumphierend. "Das ist eure Schuld." Ich deutete auf Starks vermeintliche Leiche.
~Rückblick ende~
Pov. Tony
"Dann beendete ich die Übertragung und hab dich in eins der Gästezimmer gebracht," damit beendete Loki die Erzählung. Das erklärte wie es möglich war das ich noch lebte. "Sonst noch fragen?" er sah mich mit einer hochgezogenen Augenbraue fragend an. Ich nickte. "Wieso," ich stockte kurz, "wieso hast du mich nicht getötet?" Er schwieg einen Moment und schien zu überlegen. "Du kannst mir lebend nützlicher sein," er zögerte, "und i-ich ... ähm ... ich wollte gesellschaft. Er sah verlegen auf den Boden. "Was?" ich sah ihn verwirrt an. "Naja es kann hier ganz schön einsam sein," murmelte er. "Ich verstehe," ich nickte leicht. Scheinbar waren auch Psychopathen und Massenmörder nicht immer gerne allein. "Hast du keine Angst das ich abhauen könnte?" Er sah mich an und grinste. "Du kannst es ja versuchen, aber erstens ist das Haus magisch versiegelt, weshalb du es nur verlassen kannst wenn ich es erlaube oder tod bin und zweitens bin ich stärker als du, also wäre eine Flucht dein Todesurteil. Ich halte dich für intelligent genug es nicht zu versuchen." OK er hat gut vorgesorgt. "Und wie geht es jetzt weiter?" ich sah Loki fragend an. Wenn du dich gut benimmst und mir keine Probleme bereitest musst du nicht zurück in die Zelle. Ich nehme an du ziehst das Gästezimmer ihr vor." Ich nickte schnell zustimmend. "Du darfst dich weitestgehend frei im Haus bewegen nur meine Gemächer sind für dich tabu, sie liegen neben deinen. Verstanden?" "Ja." Er sah mich kurz prüfend an schien, aber mit meiner Antwort zufrieden zu sein. Er erhob sich und wollte gehen. "Loki," er drehte sich wieder zu mir um, "danke das du mich nicht getötet hast." Er nickte nur und ging. Ich wand mich wieder meinen Brötchen zu und aß weiter.
Pov. Loki
Ich stand auf um zu gehen. "Loki," Tony sagte meinen Namen also drehte ich mich doch nochmal um, "danke das du mich nicht getötet hast." Ich nickt und ging schnellen schrittes aus dem Raum. Ich schlug den Weg zur kleinen Bücherei ein. Ich musste nachdenken und das konnte ich dort am besten. Ich betrat die Bibliothek. Dies war mein Lieblingsort, die hohen Regal voll mit Büchern erinnert mich an Asgard oder besser gesagt an meine Mutter. Manchmal hatte ich Tag und Nacht in der großen Bibliothek auf Asgard verbracht. Mutter und ich hatten häufig zusammen in der Bibliothek gelesen und sie hatte mir Magie beigebracht. Ich musste bei den Erinnerungen traurig lächeln. Ich vermisste meine Mutter, sie war die einzige die immer für mich da war, selbst als ganz Asgard mich hasste hatte sie noch zu mir gehalten. Ich nahm ein Buch aus einem der Regale, ließ mich in einem der Sessel nieder und begann zu lesen.
Die Stunden vergingen ohne das ich es bemerkte. Als ich das nächste mal auf die Uhr sah war es bereits 6 Uhr Abends. Ich sollte wohl mal nach meinem Gefangenen sehen. Also stand ich auf und stellte das Buch weg. Auf der Suche nach Stark betrat ich das Wohnzimmer. Er saß auf der Couch und sah fern. Er schien mich gehört zu haben und drehte sich zu mir als ich den Raum betrat. Im Fernsehen lief gerade eine Wiederholung der Ansprache des Pressesprechers der Tony Starks Tod verkündete. Ich hatte mir die Übertragung Mittags live angesehen und wusste deshalb was der Sprecher erzählte. "Ich bin jetzt also offiziell tod," meinte Stark mit einem schiefen Grinsen. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, also überging ich seinen Komentar einfach. "Hast du Hunger?" ich sah ihn fragend an. Er nickte sofort. Ich grinste. "Lust auf Pizza?"
Eine Halbestunde später saßen wir beide mit fertigen Pizzen auf der Couch, sahen uns irgendeine Quizshow an und aßen schweigend. Ich konzentrierte mich nicht wirklich auf den Fernseher, sondern beobachtete Stark von der Seite. Er sah konzentriert auf den Bildschirm und murmelte zwischendurch Antworten auf Fragen die gestellt wurden, währenddessen stopfte er sich mit Pizza voll. Ich musste schmunzeln, er sah süß aus wenn er sich so konzentrierte. Halt, stopp was dachte ich denn da. Ok ja ich bin schwul aber Tony er ist nervig, ein sterblicher und mein Feind. Naja man kann nicht abstreiten das er gut aussieht. Ich bemerkte das ich Stark anstarrte und sah schnell. Nach einer Stunde stand ich auf und meinte das ich ins Bett gehen würde. Er murmelte ein kurzes,"gute Nacht," danach wand er sich wieder dem Fernseher zu. Ich sagte leise, "dir auch," und verließ den Raum. In meinem Zimmer zog ich mich um und ließ mich müde in mein Bett fallen. Nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen.
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Do we have a Chance? - Frostiron
FanficWas wäre wenn alles anders kommt wenn Loki es schafft Tony zu kontrollieren. Loki zwar denn Krieg verliert, weil die Avenger verhindern dass das Portal geöffnet wird. Er aber trozdem triumphiert, weil er entkommt und Tony mitnimmt. Wird er Tony etwa...