You Could Be More Than Just A Friend

Chapter 12-She Shouldn't Be Here

Es dauerte nicht lange, dann waren wir im Hotel. Das Hotel war riesig, goldene Türgriffe, edle aber moderne Einrichtungen. An der Rezeption empfang uns eine Dame, die uns Karten gab, damit wir in unsere Zimmer kommen. Brooklyn und ich hatten ein eigenes Zimmer, so wie Romeo und Cruz.

Ein großer zierlicher Mann mit schwarzen Haaren und leichtem Bart nahm unsere Koffer und stellte sie auf einen großen Kofferwagen. "Ich bringe die Koffer in Ihre Zimmer", sagte er nur und verschwand auch schon.

Brooklyn, der die ganze Zeit meine Hand hielt zog mich Richtung Fahrstuhl. Der Fahrstuhl war ebenfalls edel, er war weiss und mit einem schönen goldenen Muster verziehrt. Wir stiegen ein und fuhren hoch in den 5. Stock. "Das ist der letzte Stock", erklärte mir Brooklyn. Er merkte wohl, dass ich ihn etwas verwirrt anguckte. "Naja, der letzte Stock ist mit Pool und allem, ich habe ihn extra für uns genommen, dann können wir uns mal richtig entspannen." "Es ist sicher schön."

Der Fahrstuhl gab uns ein Ton, damit wir wussten wir müssen aussteigen. Brooklyn ging voran und ich folgte ihm. Das Zimmer war am Ende des Flurs und hatte zwei große Türen. Brooklyn zog die Karte durch den dafürvorgesehenden Schlitz und die Tür öffnete sich von alleine. Vor uns lag ein großer Raum. Ich trat ein und sah eine riesige graue Couch. Nur ein Paar Meter weiter war ein Fernseher an der Wand befestigt und daneben ein großer Schrank voll mit DVDs. In der Mitte war ein Durchgang zu dem nächsten Zimmer. Doch ich guckte erst nach rechts und sah einen Tisch mit verschiedenen Süßigkeiten. "Komm wir gehen in den nächsten Raum" forderte Brooklyn  mich auf und ich folgte ihm. Vor uns lag ein Flur, von rechts kam man in die Küche, sie war nichts besonderes. Ziemlich groß und hatte alles, was eine Küche halt so hat. Links lag die Tür mit der man in das Spiel Zimmer kommt. Eine riesige Leinwand hängt an der Wand und ein großes Regal mit Spielen für die Xbox und PS4. Alles was ein Junge eben brauch. Dazu ein großes Sofa und daneben sogar ein Whirlpool, mit einer Ablage für Getränke oder ähnliches. Wir gingen wieder aus dem Raum raus und gingen weiter links die Tür war für das Badezimmer bestimmt.  Das Badezimmer war mit weissen Fliesen ausgestattet. Es hatte zwei Waschbecken,eine große Dusche und eine Badewanne die fast das ganze Badezimmer füllte, die Toilette hatte einen gold-weißen Deckel. Wir gingen raus und betraten das rechte Zimmer, es war ein Zimmer nur zum ankleiden. 1000 von Spiegel, Schuhregale, riesige Kleiderstangen und alles was das Herz begehrt. Nun war nur noch ein Raum übrig, es war der letzte und hatte 2 große Türen. Wir öffneten sie und kamen in unser Schlafzimmer. En rieisges Bett und ein Fernseher an der Wand, aber das schönste war der weg raus auf den Balkon. Auf dem Balkon befand sich ein großer Pool mit Rutsche. Daneben noch ein etwas kleinerer Whirlpool.

"Brooklyn ich bin sprachlos, es ist wunderschön." stotterte ich vor mich hin. "Das ist nicht alles, ich habe noch was für dich." "Noch was?" fragte ich verwundert. "Komm mit." Ich folgte ihm. Wir gingen in das Ankleidezimmer und Brooklyn öffnete den Schrank. Dort hing ein weißes wunderschönes Kleid. Es war trägerlos und würde mir wohl etwa bis zu den Knien gehen. Der Brustteil war etwas aufgeplustert und mit Glitzersteinen bedeckt. "Meine Mom hat natürlich an alles Gedacht", lachte er und holte zwei Tüten raus und gab sie mir. In der einen befanden sich weiße passende Pumps und in der anderen war die passende Unterwäsche. "Danke, es ist wirklich wunderschön." flüsterte ich und gab ihm einen langen Kuss. "Aber wenn wir alleine sind reicht es, wenn du die Unterwäsche an hast, da ist das Kleid nur im Weg." witzelte er und kassierte einen Schlag auf die Brust.

"Ich schätze wir müssen uns auch gleich fertig machen, in gut 3 Stunden müssen wir da sein." Ich ging also los meinen Koffer holen und packte erstmal das wichtgste aus um  mich dann in Ruhe fertig zu machen. Ich steig schnell unter die Dusche und schlüpfte dann in das neue Outfit von Brooklyn. Ich schminkte mich nicht besonders auffällig, nur Make Up,Concealer, Augenbrauen nachmalen,Eyeliner und Maskara, das war schnell erledigt. Meine Haare föhnte ich nur,sodass ch leicht gewellt Haare hatte. Ich war also fertig.

Grade kam ich aus dem Bad, da packten mich zwei starke Hände an der Hüfte. "Da ist aber jemand verdammt heiss." hauchte er mir ins Ohr und ich merkte wie ich leicht rot wurde. Er drehte mich so, das ich ihm direkt in die Augen schau und unsere Gesichter nicht weit von einander entfernt sind. Seine Lippen waren nur noch ein Paar Millimeter von meinem Entfernt, ehe er seine sanft auf meine legt.

"Lass uns gehen." sagte er leicht und nahm meine Hand. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl in die Lobby, wo die anderen schon warteten. Ich ging auf Victoria zu, die schon begeistert lächelte. "Du siehst wunderschön aus." rief sie und klatschte erfreut in die Hände. "Danke Victoria, es ist echt toll." bedankte ich mich und umarmte sie. "Das habe ich doch gern gemacht, aber da fehtl noch was." Verdutzt gucke ich sie an. "Was denn?" In dem Moment merkte ich, wie mir jemand etwas um den Hals legte. Ich guckte nach unten und sah eine silber glitzerne Kette. An der Kette hing ein 'B´, welches ein kleines Herz aus Silbersteinen in den 2. Bogen eingearbeitet hatte. "Damit du immer an mich denkst und mich nie vergisst." flüsterte er. Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen langen Kuss. "Sie ist wunderschön." nuschelte ich und wir lösten uns.

"Komm wir gehen los." forderte David und wir gingen aus der Hoteltür raus und stiegen in die Limosine. Es dauerte eine gute halbe Stunde und das Auto hielt. "Victoria und David stiegen zu erst aus. "Du lässt meine Hand nicht los. Antworte keinem Paparazzi, bis wir im Gebäude drin sind und gucke nicht in die Kameras." forderte Brooklyn mich auf und stieg aus dem Auto. Vor uns war ein roter Teppich, der in ein weisses Haus reinführte. Ich hörte auf Brooklyn, denn es wimmelte hier von Papparazzis. Sie riefen uns Fragen zu, doch ich hielt mein Kopf nach unten und ging einfach Brooklyn hinterher.

Drinnen angekommen steltte Brooklyn mich direkt ein paar Leuten vor und wir unterhielten uns nett. Es waren alle Leute da von Justin Bieber bis Miranda Kerr zu Rihanna habe ich alle gesehen. Victoria wusste, dass ich Justin Bieber Fan bin und stellte mich ihm vor. Auch brooklyn war begeistert, doch die beiden kannten sich schon. Er war echt nett und wir drei unterhielten uns, bis Brooklyn sich entschuldigte und verschwand. Ich guckte Justin komisch an doch der zuckte auch nur mit den Schultern. Ich drehte mich zu Brooklyn und sah ihn mit einem Mädchen reden. Sie hatte blonde Haare und ein blaues Kleid . Ich wusste sofort we sie war und es sah auch nicht so aus als hätten sie Streit, wie Brooklyn mir erzählt hatte. "Es tut mir leid ich muss hier weg." sagte ich nur und verschwand.

Hey Leute, ich weiss es kam unglaublich lange nichts, aber ich weiss nicht hatte keine Lust irgendwie, aber Danke danke danke für die 2k reads, Ihr seid echt die besten! Und danke für eure Idéen und allgemein eure Kommentare, das freut mich echt zu lesen, dass euch die Geschichte gefällt, dann hat man auch gleich mehr Spass und Motivation. Ihr könnt gerne weitere Voschläge abgeben, wie es weitergeht, denn das hilft mir unglaublich weiter. Ich habe zwar eine grobe Idde, aber die ist nicht ganz ausgebaut und es wäre schön wenn ihr sagt was ihr euch wünscht wie es weitergeht. Danke schonmal. ~Janika