You Could Be More Than Just A Friend

Chapter 9-The First Night Together

"Danke für den schönen Abend"bedanke ich mich bei Brooklyns Familie,als wir an ihrem Haus angekommen sind. "Gerne. Ich denke das war nicht der letze Abend." lächelt Victoria mich an. "Ich hoffe es sehr,aber für euch beide ist der Abend ja noch nicht gelaufen." zwinkert David und guckt Brooklyn und mich an. Ich merke wie mein Gesicht rot wird und schaue auf den Boden. "Du brauchst doch nicht rot werden Babe,obwohl die Farbe steht dir gut." lacht Brooklyn mich an und nimmt meine Hand.

"Wir gehen hoch." ruft er seinen Eltern zu und zieht mich ins Haus,den Flur entlang bis hinten in sein Zimmer. "Das ist mein Reich." grinst er und dreht sich im Kreis." "Es ist echt schön. Fussball wohin man gucken kann. Ganz mein Geschmack." Man kann den Sarkasmus förmlich aus meinem Tonfall raushören. "Ach Baby,da musst du dich wohl dran gewöhnen." flüstert er,legt seine Hände um meine Taille und zieht mich an sich heran. Er legt seine Lippen auf meine und gerade,als der Kuss inniger wird klingelt mein Handy. Ich löse mich von ihm. "Nein komm lass es klingeln" haucht er und verteilt Küsse an meinem Hals. "Brooklyn,es ist meine Mutter,ich sage ihr nur kurz das ich bei dir bleibe." Traurig geht er zurück und setzt sich auf sein Bett.

Ich nehme ab und höre sofort die Stimme meiner Mutter. Jap sie ist eindeutig angepisst. "Wo bist du Mary?" "Mom beruhige dich. Es geht mir gut. Ich bleibe die Nacht über bei Brooklyn,es ist zu spät um noch nachhause zu kommen." Sie atmet einmal durch und stimmt mit einem einfachen "Okay" zu. "Wann kommst du morgen wieder?" will sie wissen. Ich schaue zu Brooklyn,der nur mit den Schultern zuckt. "Ich melde mich bei dir." "Ja okay. Viel Spaß mein Schatz." "Hab dich lieb Mom" sage ich noch und lege auf.

"Fertig?" fragt Brooklyn und sieht mich an. "Jap ich denke schon" antworte ich und stoße ein erschöpftes Stöhnen aus. "Komm Her Baby" fordert er mich auf und zieht mich auf seinen Schoß. "Bist du müde?" "Nein. Nur meine Mom macht sich zu viele Sorgen." "Es ist verständlich. Ich würde mir auch Sorgen machen,wenn du lange weg wärst,dich nicht meldest und nicht nachhause kommst." Die Worte bringen mich zum Lächeln. Ich drehe mich so,das ich schräg sitze und lege meine Lippen auf seine. "Ich liebe dich" flüstere ich in den Kuss hinein,während unsere Zungen kurz danach miteinander spielen. "Ich dich auch" flüstert er und löst sich von mir. "Warte mal" Bevor ich etwas sagen kann nimmt Brooklyn mich von seinem Schoß und geht zu seinem Schrank. "Ich sehe wie müde du bist,Babe. Zieh dir das an." Ich nicke. "Kann ich kurz ins Bad? Ich möchte mich wenigstens Abschminken. Obwohl ich hab ja nichts dabei." "Mach dir keine Sorgen darüber. Wir haben immer was da,wegen meiner Mom. Steht gleich neben dem Waschbecken." "Danke" ich drücke ihm einen Kuss auf und gehe ins Bad.

"Und wie sehe ich in deinen Klamotten aus?" Ich Strecke meine Arme aus und drehe mich im Kreis. "Fast so gut wie ich." "Nur fast?" schmolle ich und lasse mich aufs Bett sinken. "Nein,natürlich noch viel besser" Er lächelt mich an und nimmt meine Hände,die er um seinen Hals schlingt. Ich stehe auf und hüpfe ihn in den Arm,um meine Beine um seine Hüfte zu Schlingen. "Ich liebe dich so sehr" flüstert er in mein Ohr und fängt an daran zu knabbern,was mich stöhnen lässt. "Ich dich erst." langsam finden unsere Lippen zusammen und liegen aufeinander. Sie harmonieren zusammen und wir bewegen sie in einem gleichmäßigen Rhythmus. Unsere Zungen kommen ins Spiel und Brooklyn legt mich langsam auf dem Bett ab. Er schiebt seine Hand unter mein Top und zieht es mir schließlich aus,was er mit seinem ebenfalls macht. Nicht einmal legt er seine Lippen von meinen. Er legt mich längst in sein Bett und ich öffne seinen Gürtel,damit er seine Hose auszieht und zur Seite wirft. Er fängt an meinen Bauch zu Küssen und zieht dabei seine Boxershorts aus. Mir entweicht ein kleines Stöhnen,als er anfängt an meinem Hals zu saugen und einen Knutschfleck hinterlässt.Gekonnt öffnet er meinen BH und schmeißt ihn zur Seite. Er zieht mir meine oder bzw seine Jogginghose aus und zieht dann meine Panties von meinem Körper. "Du bist so wunderschön" haucht er,als er jede Stelle meines Körpers geküsst hat. Aus seinem Nachtschrank holt er eine Silberne Verpackung hervor und öffnet sie mit den Zähnen. Er holt das Kondom raus und ich nehme es ihm aus der Hand. Ich stülpe es über sein erregtes Glied. "Bereit?" fragt er und schaut mir dabei in die Augen. Ich nicke und kralle meine Hände in seinem Rücken. Langsam dringt er in mich ein. Mir entweicht ein Stöhnen und ein leiser Schmerzensschrei. Als er Zentimeter für Zentimeter in mich eingedrungen ist und seine Augen nicht von meinen genommen hat,lege ich meine Hände in seine Haare und fange an zu Stöhnen. Ich kreise meine Hüfte und unsere Körper bewegen sich als wären sie einer. Als wir beide an unserem Höhepunkt angekommen sind lösen wir uns. Er zieht das Kondom von seinem Penis und schmeißt es in den Mülleimer und wir legen uns nebeneinander in sein Bett. "Ich liebe Dich" murmelt er gegen meine Haare und legt seinen Arm um mich. Ich kuschel mich an ihn ran :"Ich dich auch". Und ehe ich mich versehe bin ich eingeschlafen,das einzige was ich noch wahrnehme ist der Kuss von Brooklyn auf mein Stirn und das "Gute Nacht Süße" was er flüstert.

Hey People,
omg meine erste Sex Szene. Ich hoffe sie ist nicht all zu schlecht,aber irgendwann muss ich es ja hinter mich bringen.
Denke mal es werden jetzt öfter solche Szenen kommen weil naja ich muss ja üben HAHAHA :D Sagt mir wie es euch gefallen hat. Bis zum nächsten Kapitel
See yaaa
~Janika