Der Schmerz der Erinnerung

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Da wären wir also nun. Immer noch wusste ich nicht, wer die Anderen bei Charles Xavier meinem Bruder waren und immer noch war ich total neugierig. Irgendwann entschloss ich mich also von meinem Erkerfenster aufzustehen und mich nach unten zu begeben. Vorher jedoch sah ich mich noch einmal in meinem Spiegel an. Ich hatte unordentliche braune Haare, die in Wellen bis zu meiner Brust vielen. An meinem linken Arm war auf der Innenseite ein kaum sehbares Brandmal von Hydra, der am meisten gefürchtetsten Organisation der Welt. Meine Augen waren rot und aufgequollen, weil ich geheult hatte, doch eigentlich hatten sie ein schönes klares Blau. Ich war in den letzten Jahren nicht viel gewachsen in denen ich weg war und somit war ich nur 1,67 m groß. Aber das hat mich noch nie gestört. Das was mich stört, waren eher meine Klamotten. Klar, ich liebte das was ich anhatte, allerdings waren sie völlig verdreckt, da ich ganz schön lange laufen musste um hierher zu kommen und nichts anderes mehr mit bekam. Ich hatte eine schwarze Röhrenjeans, eine blaue Lederjacke und ein blaues Oberteil an, was nur bis zu meinem Bauch ging. Meine schwarzen Adidasschuhe waren auch fast nicht wieder zu erkennen.

Die unbekannten X-Women (Kapitel 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt