Kapitel 2

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„ Y/n ziehst du bitte das Kleid an was ich dir raus gelegt hab?" rief meine Mutter in mein Zimmer.
„ Ja Mum „ rief ich. Auf meine, Bett lag ein langes Kleid, oben weiß und der Rock blau mit weiß bestickt. Es war mein Lieblings Kleid. Ich schlüpfte in das Kleid und zog mir meine Schuhe an.
„ Beeil dich Y/n!" rief meine Mutter.
„ komme ja schon!" rief ich und teleportierte mich direkt vor meine Mutter.
„ Bitte benutz deine Kraft dort nicht oft und lauf." sagte meine Mutter besorgt.
„ Ja Mamà keine Sorge." antwortete ich und öffnete die Haustür.
Wir liefen einmal durch die Stadt bis wir angekommen waren. Vor defter stand eine ältere freundlich aussehende Frau. Es war Abuela die uns empfangen wollte.
„ Sie sind Familie Y/l/n?" fragte sie.
„ Ganz recht, es ist uns eine Ehre." antwortete meine Mutter.
„ Dann willkommen ihr beiden in unserer Casita!" sagte sie, drehte sich zum Haus und zeigte mit beiden Händen drauf, worauf das Haus anfing mit allen Fensterläden, Steinen und Dachziegeln zu klappern.
„ Als erstes werde ich euch unsere Familie vorstellen, kommt herein" erklärte sie. Schüchtern lief ich meiner Mum hinterher. Im Haus standen zwei getrennte Familien. Abuela ging direkt auf einer der Familien zu.
„ das sind Pepa und ihr Mann Félix und ihre Kinder Antonio, Dolores und Camilo." sagte sie.
„ freut uns sie kennenzulernen" sagte die orangehaarige Frau. Meine Mà und ich lächelten.
Abuela ging zur anderen Familie.
„ Das sind Julieta und ihr Mann Agustin mit ihren Kindern Luisa, Isabela und Mirabel." sie winkten uns zu und wir lächelten.
„ um niemanden zu vergessen, darf ich euch noch Bruno unseren Einzelgänger vorstellen." sagte Abuela und ging zu einem allein stehenden Mann in grün. Auch er winkte uns zu.
„ wenn ihr euch euch vorstellen könntet." fragte Abuela. Ich schaute meine Mum schüchtern an.
„ ich bin Y/m y/l/n" sagte ich und lächelte selbstbewusst.
„ uhm...ich bin Y/n y/l/n..." sagte ich auf den Boden starrend.
„ danke sehr, ihr Kinder könnt euch erstmal kennenlernen, wir bereiten das Essen vor." meinte Abuela. Die Erwachsenen verschwanden und Isabela,Dolores und Mirabel kamen auf mich zugestürzt. Camilo stand immernoch da wo er gestanden hatte und Casita schob ihn zu uns.
„ Heyy! Du willst bestimmt unsere Gabe wissen!" stütze Dolores direkt los.
„ uhm..ja klar." sagte ich.
„ Ich kann alles hören! Sogar die Grashalme die wachsen!" sagte sie aufgeregt.
„ Ich kann Pflanzen kontrollieren und wachsen lassen." erklärte Isabela genau so aufgeregt, und lies eine blaue Blume in ,ein haar wachsen.
„ ich-ich kann meine Gestalt ändern." sagte Camilo und verwandelte sich in mich. Och kicherte und legte meinen Kopf schräg.
„ Was kannst du Mirabel?" fragte ich sie, weil sie weiter hinten stand.
„ oh- Ehm ich...ich hab keine Gabe bekommen, ich kann's verstehen wenn du lieber mit den anderen abhängen möchtest. Ich versuchte sie zu beruhigen das es mir egal wär, und sie genau so besonders sei.
„ was ist deine Gabe? Ich habe gehört ihr habt auch welche." fragte Dolores.
„ oh ich kann...mich teleportieren und die Elemente kontrollieren..." erzählte ich.
„ wow zwei Gaben auf einmal?! Wie?" fragte Mirabel.
„ ich weiß nicht. Meine Má erzählt nichts darüber." versuchte ich klar zu machen aber sie hörten nicht auf zu fragen.
„ Kinder, Kinder lasst die Arme doch erstmal ankommen, sie ist ja noch nichtmal ganz im Haus." lachte Pepa die grade gekommen war um uns zum Essen zu hohlen. Was sie sagte war aber wahr. Ich stand noch im Türrahmen da sie nicht immer weiter nach hinten gedrängt haben. Alle entschuldigten sich und wir gingen im die Küche. Nicht mal eine Minute vergangen und alle saßen außer ich.
„ setzt dich neben Camilo pequeño „ flüsterte Pepa mir zu.

„ Da alle da sind, können wir anfangen. Ich hoffe unsere Gäste mögen Tortilla. Fangt an!" kündigte Abuela an und setzte sich dann. Das essen wurde über den ganzen Tisch gereicht von hier nach da und wieder zurück bis alle was hatten.
„ Camilo reichst du mir mal das Wasser?" fragte ich ihn der sofort nach dem Wasser Krug griff. Als er sich um drehte lächelte ich ihn an und er lies das Wasser fallen, was ich grade eben mit einer Wind Wolke fangen konnte.
„ Camilo! Sei vorsichtiger!" meckerte Abuela und Camilo wurde rot.
„ Entschuldige Abuela." sagte er knallrot. Ich merkte wie Mirabel und Camilo Augenkontakt hielten und Camilo immer mehr in seinem Stuhl versank, bis dann irgendwann ihr Augenkontakt gebrochen wurde.

Wir aßen bis alles leer war danach wollten meine Mum und Abuela eine Rede halten.

Camilo my beloved || Camilo x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt