Kapitel 6

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Ich werde wach, ungefair 8 Uhr. Da ich nicht mehr einschlafen kann, entschied ich mich aufzustehen und in die Küche zu gehen.
„ Buenos dìas mi Amore." sagte meine Mum bereits mit Julieta und Pepa Kaffee trinkend in der Küche sitztend. Ich stand noch im Nachthemd und müden Augen, die ich mir grade rieb, in der Küche
„ oh buenos dìas Mamà und buenos dìas Pepa und Julieta" sagte ich verschlafen.
„ du bist die einzige die wach ist, wärst du so nett Isabella,Mirabel,Dolores und Camilozu wecken?" fragte mich Pepa freundlich.
„ mhm bin dabei." antwortete ich immernoch verschlafen. Ich ging als erstes in mein Zimmer um mich umzuziehen. Danach ging ich los um die 4 zu wecken. Ich klopfte an Mirabels Tür die sich direkt von einer bereits fertig angezogenen Mirabel öffnete.
„ Huch, was machst du denn hier?" fragte sie mich.
„ ich wecke alle." antwortete ich.
„ ok viel Glück bei Camilo er verpennt immer alles, ich decke den Frühstückstisch" sagte sie Energie geladen und surfte auf Casitas Treppe runter. Als nächstes ging ich zu Isabela ins Zimmer, denn sie öffnete die Tür nicht. Ihr Zimmer war so wunderschön und voll mit Blumen.
„ Hey Isa? Es gibt gleich Frühstück, ich soll dich wecken." sagte ich sanft. Sie bewegte sich langsam und setzte sich auf.
„ komme sofort." sagte sie, während sie sich streckte. Ich verließ ihr Zimmer und ging weiter zu Dolores Zimmer. Ich öffnete die Tür. Dolores war grade dabei sich umzuziehen, was ich nicht erwartete da ich dachte sie schläft noch.
„ Omg Dolores tut mir leid, ich sollte dich wecken." rief ich und schlug mir die Hände vors Gesicht, bevor ich die Tür direkt wieder schloss.
„ naja dann nur noch Camilo." sagte ich zu mir selbst. Ich stand ein paar Sekunden vor seiner Tür und starrte den tür Knauf an.
Ich hoffte er würde sich nicht auch umziehen oder sowas. Kurz zögerte ich öffnete dann aber doch die Tür. Zu meinem Glück lag Camilo schlafend in seinem Bett und schnarchte vor sich hin.
„ Camilo? Es gibt Frühstück aufstehen." sagte ich.
„ noch 5 Minuten Mami" murmelte er. Ich legte verwirrt meinen Kopf schief.
„ ich bin nicht Pepa. Steh auf Camilo." kicherte ich.
„ mmhhhh" murmelte er erneut. Ein Glas Wasser stand auf seinem Nachtisch also formte ich eine Kugel aus dem Wasser platzierte es über Camilos Gesicht, dann lies ich sie fallen. Er schleuderte seine Arme wild um sich wobei er meine nase mit einem Ruck traf, danach saß er aufrecht im Bett.
„ autsch!" sagte ich mir die Nase reibend.
„ Was?! Ich bin wach!" sagte Camilo erschrocken und verwirrt.
„ Camilo! Es gibt Frühstück na los haha" lachte ich.
„ du hast mich mit Wasser geweckt ernsthaft?!" jammerte er und stand auf, während ich mein weg zur Tür einlegte.
„ Jup du hast mich Mami genannt." sagte ich und drehte mich ein letztes Mal um, um sein geschocktes gesucht zu sehen, lächelte dann selbstbewusst und verließ dann seinen Raum.

„ Wo ist camilo Y/n?" fragte mich Pepa wo bereits alle am Tisch saßen.
„ er sollte gleich da sein." sagteich kichernd. Ich hatte recht nicht 5 Minuten und Camilo kam die Treppe runter getrampelt.
„ Camilo was ist denn mit dir passiert?" fragte Pepa den Klatsch nassen Camilo.
„ hm, lange Geschichte." sagte er und schaute mich dabei an. Alle lachten außer er, er setzte sich still schweigend neben mich. Ich gab ihn einen Stoß in die Seite und kicherte. Er schaute weg damit er bloß nicht lachen musste aber ich wusste das er wollte. Auf jedem Teller lag ein Croissant, bei den Erwachsenen eine Tasse Kaffee und bei uns Kindern ein Kakao.

„ was machen wir heute so?" fragte Isabela nach dem Frühstück.
„ ich hab Y/n versprochen Sachen aus ihrem alten Haus zu hohlen." erklärte Camilo.
„ Oh, wir helfen gerne." sagte Dolores.
„ danke Leute" bedankte ich mich.
„ wollen wir los und anfangen?" fragte Mirabel.
„ klar los gehts"

Camilo my beloved || Camilo x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt