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P.O.V. Mina:

„Heyoooooo, Leutis!!! Ich hab Eis mitgebracht." hörten wir eine stimme. Ich drehte mich um und sah wie Saki auf uns zugelaufen kam. Sie war wirklich talentiert. Sie beherrschte nicht eine sogar gleich mehrere Quirks. Sie war jetzt schon sehr beliebt in unserer Klasse und im Jahrgang. Dazu war sie sehr hübsch. Sie verteilte das Eis unter uns und nahm sich als letztes eins. Wir setzten uns alle in einen kreis und redeten erstmal darüber was wir vorhatten noch zu trainieren. „Ich würd gern ausprobieren was ich alles mit meiner Säure auflösen kann." sagte ich und Saki sagte sie würde mir helfen. Alle teilten sich in Gruppen auf und trainierten ihre Quirks oder halfen den anderen. Denki und Sero machten kämpften gegeneinander und Kirishima versuchte Bakugou's Explosionen aufzuhalten.
Wir alle trainierten bis spät abends und gingen dann getrennte Wege.

P.O.V. Saki:

Ich ging mit Bakugou in Richtung meines Autos. Es herrschte eine angenehme stille. „Möchtest du, dass ich dich nach Hause bringe, Igel?" sprach ich den blonden an. Er nickte nur stumm und stieg an der Beifahrer Seite ein. Ich startete das Auto und fuhr los. Die fahrt dauerte ungefähr 20 Minuten. Nach der zweiten Ampel fing Bakugou an sich über meinen Fahrstil zu beschweren. „Fahr doch etwas vorsichtiger, möchtest du es darauf ankommen lassen das die Polizei dich anhält? Du hast doch keinen Führerschein. Ts... warum hab ich mich überhaupt darauf eingelassen mitzukommen." dies ging 10 Minuten so bis mir es dann Zuviel wurde. Ich stoppte am Straßen rant und sagte „Steig aus. Wenn du sowieso nur die ganze Zeit meckerst kannst du auch zu Fuß gehen. Und nur zu Info, ich hab ein Führerschein."

P.O.V. Baku:

Hatte sie das grad wirklich gesagt?! Ich schaute sie erschrocken an. Sie zu verärgern war nicht meine Absicht, obwohl sie ganz schön süß ist wenn sie sauer wird. Warte Was? Süß ?!?! Wir starten uns eine weile an bevor mein Blick auf ihre Lippen viel. Sie sahen weich aus. Ich merkte wie mein Gesicht anfing warm zu werden. Was war das? Unsere Gesichter kamen sich näher. Bevor ich überhaupt etwas machen konnte küssten wir uns schon. Als wir realisierten was wir hier grade taten rückten wir schnell wieder auseinander. Nach ein paar Sekunden trafen sich unsere Blicke wieder.

P.O.V. Deku:

Es war schon Abend als ich auf dem weg nach Hause war. Ich bog grad in die nächste Straße ein, als ich Saki-san's Auto am Straßenrand sah. Ich klopfte grad an das Fenster an der Beifahrer Seite als ich bemerkte was im Auto passierte. Kacchan und Saki kamen sich sehr sehr nah. Ich fühlte wie sich die Hitze in meinem kopf ausbreitete und ich rot anlief. Es war echt peinlich und nachdem ich mich hastig entschuldigt hatte suchte ich das weite.

P.O.V. Baku:

Dieser scheiß HS, was fällt ihm ein einfach an Autos zu klopfen. Ich hätte sie noch einmal küssen können. Warte... warte.. warte.. was?? Nochmal!?!?!?! Es war ohnehin schon peinlich das wir uns geküsst haben und dann noch er es gesehen hatte, warum er? Warum bin ich so wütend das macht kein Sinn. Egal. Ohne weitere Überlegung, öffnete ich die Tür, schnallte mich ab und rannte dem Brokkoli Kopf hinterher. Wenn ich ihn kriege ist er tot. Ich muss sicherstellen das er niemanden davon erzählt.

P.O.V. Saki:

Als die Tür ins Schloss knallte atmete ich hörbar die Luft aus die ich von dem moment des klopfen an angehalten hatte. Was um alles in der Welt war grad geschehen. Hatten Bakugou und ich uns grad ernsthaft geküsst? Warum? Ich empfand zwar nichts für ihn, aber warum hatte ich es durchgehen lassen? War ich wirklich so touch-starved?? Ich legte meinen kopf auf das Lenkrad und atmete ein paarmal tief durch. Als ich wieder klar denken konnte führ ich weiter, ich musste jetzt ja auch niemanden mehr wegbringen und konnte deswegen auf direktem weg nach Hause.
Ich dachte lange darüber nach ob ich mit jemandem über dieses Ereignis reden sollte, kam aber zu dem Schluss es einfach zu vergessen und als unwichtig abzustempeln. Morgen wäre es sowieso wieder Schnee von gestern und wer macht Bitteschön drama aus einem Kuss? Zwischen uns lief nicht und so würde es wahrscheinlich auch bleiben, denn ich empfand für ihn ja nichts.
Zuhause zog ich mir das neu gekaufte Kleid an und machte meine Haare. Ich zog ein paar schwarze High-heel's und eine warme Jacke an, fertig war ich. Ich stieg wieder in das Auto und fuhr dann in die Nachbarstadt. Dort befand sich nämlich das Casino, für welches ich mich entschieden hatte. Auf dem weg dorthin hielt ich an einem Bankautomaten.

Als ich in die Auffahrt fuhr und hielt, wurde mir die Tür geöffnet und einer der Angestellten nahm mir dann noch die Autoschlüssel ab. And der Garderobe gab ich meine Jacke ab und tausche Poker-Chips in einem wert von 5.000 € ein.
Am Poker-Tisch war es, wie auch im Casino, in der nähe vom Internat, sehr voll. Es dauerte etwas bis die vorherige Runde vorbei wahr. Es gab keine allso hohen Einsetzte, was einigermaßen gut für war. Ich hatte nicht genügend Geld in Chips umgetauscht, um hohe Einsetzte zu tätigen und diese eher niedrigen Einsetze hießen, dass ich länger spielen konnte. Es war zwar nicht mein Plan ganz zu verlieren, aber eine oder zwei mal konnte ich wenn nötig dann auch einstecken. Der Dealer teilte die Karten aus und die erste runde fing an.
Nach zwei runden hatten meine Gegner keine Spielchips mehr. Ich hatte meine Startsumme verdoppelt und damit mein Tagesziel erreicht. Ich ging an die Bar und bestellte mir ein Drink. Es war ziemlich langweilig, ich hatte gedacht die Leute hier hätten mehr drauf. Der Stuhl neben mir wurde zurück gezogen und es setzte sich jemand. „Hätte nicht gedacht, dass ich dich hier antreffen würde," sagte er. Seine stimme kam mir bekannt vor und als ich mich zu ihm umdrehte schaute ich in violette Augen. „Oh, hey Hitoshi-kun. Was machst du hier?" ich war verwirrt, er schmunzelte leicht „Ich bin oft hier und habt dich beim pokern gesehen, dachte ich sag mal hi" ich nickte, lehrte mein Glas, schaute ihm direkt ins Gesicht und sagte „Hi". Wir beide fingen an zu lachen. Dank ihm konnte ich das Ereignis mit Bakugou vergessen, es hatte mich belastend, weil ich nicht wusste was ich davon halten sollte.

Die Zeit verging wie im Flug. Hitoshi und ich lachten und tranken viel, mit ihm fühlte ich mich unbeschwert. Es hat spaß gemacht. Um zwölf waren wir beide ziemlich angetrunken. Er schlug vor das ich bei ihm schlafen könnte und das ich dann am morgen früh dann nach Hause fahren würde. Ich war vollkommen durch und wäre ich nüchterner hätte ich auch nein gesagt, aber das war ich nicht. 10 Minuten später standen wir vor seiner Haustür. Die fahrt war anstrengender als gedacht. Ich musste aufpassen das ich mir nichts anmerken lasse, sonst wär mein harterarbeiteter Führerschein weg. Er schloss auf und wir traten ein. Mehrere Katzen kamen uns entgegen gerannt. Ich fing leise an zu kichern, als die Katzen an meinen Knöcheln entlang strichen. Hitoshi führte uns nach oben und gab mir Sachen zum schlafen, ich ging ins Bad und zog mich um. Als ich wieder kam hatte er schon eine Matratze aufgebaut. Er ging jetzt ins Bad und machte sich fertig. Ich setzte mich auf die Matratze und schaute mich in seinem Zimmer um. Es war schlicht eingerichtet, es war auch nicht besonders bunt, aber es passte zu Hitoshi.
Als er wieder kam gingen wir sofort schlafen. Es war mittlerweile 1 Uhr und wir mussten morgen früh raus. Es dauerte nicht lange und ich war in meiner Traumwelt gefangen.

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Finished!!!!
Ich beeile mich mit dem schreiben des nächsten Kapitels. Zeit dazu werde ich wahrscheinlich die nächsten Tage haben.
Ich würde mich über Kommentare und Ideen für weitere Kapitel freuen, vergisst nicht für die Kapitel zu Voten und bis zum nächsten mal!

Eure Autor-Chan

[]Das Mädchen das vom Himmel fiel [] (My Hero Academia) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt