Kapitel 1

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,,Schatz komm jetzt mal aus dem Bett!Ich möchte mir den Caño Cristales anschauen!" so weckte mich mein Vater,während meine Mutter die Reißverschlüsse unserer Wander Rucksäcke schließte.Ich hasste es zu wandern.Ich fande das so langweilig.,,Du wirst spüren wie wundervoll dieses Land ist." Sagte meine Mutter und bewegte ihre Hände theatralisch.,, Das einzigste, was ich heute spüren werde, sind die Moskitostiche." Sagte ich genervt und warf mir die Decke über denn Kopf.Danach machte ich mich fertig.Jedoch stylte ich mich auf, denn selbst wenn ich hier im tiefsten Loch schlafe, werde ich mich trotzdem aufhübschen.,,Na dann mal los hier beiden hübschen!" rief dad,während wir unsere Unterkunft verließen.Während meine Eltern vor liefen und sich über die anderen Plätze unterhielten die wir noch so beäugen werden,schoss ich einen Stein die ganze Zeit, hin und her und wünschte mir, das ich auch so eine Pistole, wie in meinem neuen Videospiel hätte, um mich jetzt zu erschießen zu können.Doch leider war ich hier gefangen.Und wir liefen und liefen bis es dunkel wurde.Als wir endlich an diesem Fluss ankamen waren meine Eltern richtig in ihrem Element.Sie schossen Fotos und redeten über das Fließgewässer und vergaßen mein da sein komplett.In dem Zeitpunkt verschwand ich hinter den nahegelegensten Felsen der dort war.Um weg von den Beiden zu kommen.Da hörte ich eine Feier in der Nähe.Ich ging auf das laute Gesänge zu.Denn sogar eine Entführung wäre besser als noch länger mit den beiden irren ein Tag zu bleiben.Und es lohnte sich dort hin zu gehen.Denn mich erwartete ein Farbenfrohes Dorf mit einem Großen Bunten Haus wo alle gefeiert hatten.Ich ging dort hin und mir kam ein Junge entgegen der mich verwundert anschaute er was bestimmt so alt wie ich und hatte lockiges Haar.Ich war überrascht von seinem Aussehen denn dort wo ich lebe sieht man Jungs wie ihn selten und das gefiel mir.Er sprach mich an der Tür an und fragte wer ich bin.Ich sagte ihn das ich hier in diesem Dorf leben würde,denn dieser Junge, machte etwas mit mir.Und ich musste unbedingt mehr über ihn erfahren.Auch wenn ich dafür lügen musste.,,Hey ich bin y/n und wollte an dieser Feier teilnehmen." ,,Oh hey y/n,wir feiern gerade die Zeremonie meines Bruders Antonio."

Camilos Sicht:
,,Und wer bist du?" fragte y/n die ich erst seit kurzer Zeit kannte.Ich hatte wohl total vergessen zu sagen wer ich bin weil ich total benommen von ihrem Selbstbewussten Auftritt und ihrem Wunderschönen aussehen war. ,,Huch wie unhöflich von mir, ich bin Camilo Madrigal." Ich bat sie rein und sie sah so aus, als ob sie noch nie in diesem Haus gewesen sei,was untypisch für einen Einwohner von unserem Dorf ist.

Y/n X Camilo Madrigal (unknown from Columbia)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt