Dark Forest

Die Geschichte

Die Versammlung begann. Eine alte Frau trat in die Mitte zu dem Kleinen Baum sie war eine Tochter des Wassers. Sie hieß Adena und war schon Millionen von Jahren alt. Ihre Blauen Haare bedeckten ein Teil ihres Gesichtes. Sie setzte sich auf das Gras und begann zu reden.

„ Willkommen liebe Völker heute werden wir die Geschichte wieder erzählen und hoffen dass das Volk des Waldes uns heute besuchen wird:

Vor vielen Millionen Jahren war der Dark Forest ein Friedlicher Ort. Er war das Heiligtum des Guten. Damals gab es noch mehr Stämme. Alle trafen sich wie wir und erzählten Geschichten von einer anderen Welt außerhalb vom Dark Forest. Sie war ohne Magie. Keiner wollte denjenigen glauben die davon berichteten also wurden sie verbannt. Man hörte nie wieder von ihnen. Zu dieser Zeit war der Dark Forest wunderschön wir waren im Einklang mit der Natur und den Tieren. Eines Tages jedoch sollte sich das alles ändern. Ein Mensch ohne Magie verirrte sich im Wald. Den Stämmen wurde nun klar die Geschichten waren wahr. Der Mensch überlebte die Magie nicht und starb. Andere Menschen ohne Magie  fingen an mit lautem Höllen Werkzeug den Wald zu zerstören. So kam die Dunkle Magie und  schädigte unsern Wald so sehr das Hexen, Böse Kreaturen und Schatten Wesen auftauchten. Die Menschen ohne Magie liefen davon oder wurden vom Dark Forest verschleppt und getötet. Das Böse nahm überhand und der Wald wurde immer Dunkler. Die Bäume wuchsen dichter zusammen und das Volk des Waldes verschwand. Die Stämme Starben aus. 4 sind noch übrig von mehr als über 4 Tausend. Ich bin eine der letzten die dieses Ereignis mit angesehen hat und darüber berichten kann."

Ich spürte die Angst in mir. All die Geschichten waren wahr und ich war mitten drin. Adena sah mich an, ihr blick war unheimlich, ich zitterte. Dann sprach sie „Ich spüre einen Menschen in unseren Reihen er hat einen großen Wunsch komm her mein Junge." Ich war nervös und trat vor allen Völkern in die Mitte. Larin schaute mir hinter her. „Wie ist dein Name?" fragte sie „Mein Name ist Charlie" antwortete ich.

Die Frau sah mich mit großen Augen an: „ Sag mir bist du hier um eine bestimmtePerson zu suchen?". Ich nickte und meinte: „Ich suche meine kleine Schwester Madison" die Frau stand auf und ging zu einer Frau aus dem Volk des Wassers siekam daraufhin auf mich zu: „Wir hörten deine Rufe nach ihr und fühlen deinetiefe Trauer, so was lässt nicht los hab ich Recht?" Ich nickte und sie flüsterte: „ Komm mit ich zeige dir was" Ich schaute zu Larin sie lächelte dannverließen wir die Lichtung.

Sie zeigte mir einen Fluss der nicht weit entfernt war. „Hier sah ich deine Schwester sie trank aus dem Heiligen Wasser ich konnte sie verfolgen aber als sie den Teil erreicht hatte wo die Dunkle Magie zu stark war verlor ich sie wieder. Ich bin mir sicher sie ist nicht in die Richtung eines Stammes gelaufen den es gibtein Teil im Dark Forest wo die Dunkle Magie zu Mächtig ist um dort zu leben."Sagte die Frau ich sah nach vorne der Wald war sehr dicht und dunkel wenn Madison hier ist kennt sie sich besser aus als ich.

Wir liefen zurück und als wir ankamen sahen uns alle an. Ich kam mir vor wie ein Fremder der hier nichts verloren hatte ich wollte am liebsten umdrehen und gehen, nach Madison suchen und das alles hinter mir lassen. Aber plötzlich geschah es in der Mitte der Lichtung Funkelte es Grünlich ein Heller Blitz erschien und dann waren sie da das Volk des Waldes sie waren sehr ehrenhaft. Es war ein Volk von Männern undFrauen sie hatten GrüneHaare, ihre Augen schimmerten Gelblich, ihre Haut war voller Leben in allen unterschiedlichen Farben und ihre Kleidung sah aus wie die Blätter von einem Baum doch es war Leder. Ich war so überrascht dass ich mich an Larin festhielt sie tat das auch. Meine Augen waren auf die Mitte gerichtet die voller Nebel war vielleicht befanden sich dort der Anführer. Die anderen Völker verneigten sich alle ich stand immer noch regungslos da. Larin zog mich auf die Knie. Dennoch wollte ich meinen Blick nicht abwenden. Ich sah mir die Gesichter an, doch keines kam mir bekannt vor.