Leo
Ich saß mit meine Familie am Esstisch und nahm ein Schluck vom getränkt, während Beni von seinen Tag erzählte.
Eigentlich nichts besonders.
Meine Gedanken kreisten um einiges, jedoch lasse ich sie nicht zu Finn.
„Du bist so still mein Schatz", riss mich Mom aus den Gedanken und sah mich an.Vater - der wieder einmal viel zu spät gekommen ist, hielt mit der Gabel kurz inne, ehe er weiter aß. „Was ist los?", fragte sie weiter. Ich sehe Mom an und lächelte leicht. Natürlich weiß die Familie wie es zu den blauen flecke an der Wange gekommen ist. Sie sind nicht dumm.
Sie wissen, Vater hat mich geschlagen, aber ich bin mir sicher, das sie nicht wissen, warum.
Deshalb räusperte ich mich.„Alles in bester Ordnung, Mom. Lorenzo ist nicht hier", wechselte ich das Thema. „Er ist heute morgen mit Isabella weggeflogen", antwortete Vater. „Abgesehen jetzt von Isabella", er sah mich an und mir läuft es eiskalt den Rücken hinab.
„Heute kommt jemand.. Sandy Daliane und ich möchte das du sie beschäftigst, Leonardo".„Vater.. ich bitte dich. Lass sie doch zum Fest im Garten kommen. Du weißt doch.. was du für Aurelia geplant hast".
Hatte ich erwähnt das ich Francesco mag?
Ich sah zu Vater und die Tatsache, das er mich ebenfalls verheiraten möchte.. ich glaube, mir wird schlecht. „In Ordnung. Ich rufe sie gleich an und Leonardo", ich sehe Vater an und spürte seinen Blick wie tausend Blitze. „Du wirst dich benehmen".In dieser Nacht schlief ich ganz und gar nicht gut.
Wenn überhaupt schlief ich nur eine Stunde wenn es hochkommt. Am Morgen checkte ich sofort nach ob mir Finn geantwortet hatte, aber wurde enttäuscht.
Ich hab's doch gewusst.Hey.
- Leo.Hast du Zeit?
- Leo.Das mit meinen Vater tut mir leid.
- LeoIch wollte mit dir reden aber jemand hat die Tür geöffnet. Adam. Melde dich einfach mal.
- LeoIch schloss die Augen und atmete tief durch, ehe ich mir durch die Haare ging und eine weitere und letzte Nachricht eintippte.
Es ist vorbei, ich habe es versucht obwohl ich schon gesagt hatte, dass ich mich ab nun von ihm fernhalte.
Obwohl.. warum so?
Ich starrte auf mein geschriebenes und stand auf, schnappte einen Blatt und Stift, ehe ich anfing zu schrieben.Finn,
Da du nicht auf meine Nachrichten reagierst, schreibe ich dir einen altmodischen Brief. Stilvoll oder nicht?
Hör zu, die Sache mit meinen alten tut mir leid und du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich bin morgen um 4 Uhr am Strand, dort, wo wir uns kennengelernt haben.. also falls du reden möchtest und über uns.
- LeoNach einer kleinen Weile hin und her ließ ich den Brief verschicken und sehe auf die Uhr. Samuel wird in einer halben Stunde hier sein für Unterstützung.
Immerhin startet gleich die Gartenparty für Aurelia und wenn wir schon mal dabei sind.. muss ich auch noch Sandy aushalten. Ich könnte kotzen, aber ich werde ganz bestimmt mich nicht Kleinkriegen lassen.
Nein, nicht noch einmal.
Es ist mein Leben und ich lebe mein Leben jetzt.
Die Zeit der Verstellungen sind vorbei!
Ein für alle Male.•••
XNineee
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Mi ami o no, Leonardo? | ᴰᴬᴺᴺʸ ᴳᴿᴵᶠᶠᴵᴺ
Fanfiction„𝙀𝙨.. 𝙚𝙨 𝙩𝙪𝙩 𝙢𝙞𝙧 𝙡𝙚𝙞𝙙". Leonardo Carlo Valentini. Präsenten Sohn, frech und extrem schwul. Ein No-Go für seinen Vater. Er musste sich immer verstellen, der perfekte Sohn zu sein, aber genau das ist vorbei. Als Leonardo auf Finn trifft...