«Sorry-» ich schüttelte den Kopf. «Wenn du dich entschuldigst, dann bereust du es.» murmelte ich und blickte auf den See. «Oh Merlin—Celeste, ich bereue nichts. Ich würde es glatt wieder tun.» seufzte er und schmiegte sein Gesicht in mein Haar. «Wollen wir schwimmen gehen?» fragte ich schmunzelnd, stand auf und zog mir mein Sommerkleid über den Kopf.
Draco
Beschämt schaute ich weg, als sie mich nach unserem Kuss abwies. Sie stand auf und zog sich ihr weißes Kleid über den Kopf zog. Sofort schoss Blut in meine Wangen, ihr Körper strahlte mir förmlich entgegen und ich presste meine Beine zusammen. Ihr schwarzer Bikini spannte sich um ihre Kurven sowie ihre Brüste, sie stützte ihre Hände in die Hüfte und musterte mich erwartungsvoll. «Kommst du?» fragte sie, sofort dachte ich falsch und nickte leicht, während ich auf die Lippe biss, Merlin hatte ich lange kein Sex mehr gehabt. Dann sprang sie ins Wasser und tauchte somit unter. «Oh Fuck.» stöhnte ich und legte meinen Kopf in den Nacken, mit zitternden Beinen stand ich auf und hoffte das man meine Beule in meiner Badehose nicht erkennen konnte, vorsichtig zog ich mein Shirt aus und sprang ebenfalls ins Wasser. Wir beide tauchten auf und lachte, sie strich ihre Haare aus dem Gesicht während die Wassertropfen ihren Gesicht runterlief. «Du bist so schön.» murmelte ich leise, leicht schmunzelte sie, «Danke.» kicherte sie und blinzelte mich mit ihren nassen Wimpern an. Plötzlich stürzte sie sich auf mich und schlug ihre Lippen auf meine, erneut küsste sie mich. Meine Arme schlangen sich um ihren Oberkörper und ich drückte meine Zunge gierig in ihren Mund, schwer atmete sie und fuhr mit ihren Händen in mein Haar. Meine Hände griffen nun unter ihren Hintern, was sie aufzucken ließ.Küssend ringten wir uns in mein Auto, ich ließ mich auf dem Fahrersitz fallen mit ihr auf meinem Schoß, der schwarze Sitz zog sich mit dem Wasser auf unserem Körpern, meine Haare klebten an meiner Stirn. Langsam merkte ich, wie sich mein Schwanz versteifte und ich sie gierig auf diese Beule setzte. Leise stöhnte sie und löste sich, «Nicht hier.» murmelte sie gegen meine Lippen, «Wieso nicht?» jammerte ich und löste mich von ihr. «Ich möchte es nicht mit dir treiben in einem Auto nach fünf Jahren.» «Zuhause?» fragte ich heiser. Leicht nickte sie mit einem dreckigen Grinsen. Sofort schob ich sie auf den Beifahrersitz und steckte den Schlüssel in die Zündung. Mit rasendem Tempo fuhr ich die Straßen entlang während sie lachend mich beobachtete, «Wieso lachst du?» grinste ich, «Nichts, alles gut.» kicherte sie und blickte aus dem Fenster.
Küssend ringten wir durch die Haustür und schmissen unsere Taschen und Schuhe in die Ecke des Regals. Stürmisch drückte ich sie gegen die Haustür, diese schloss sich dann. Meine Hände stützten sich neben ihren Kopf, schlossen sie somit ein. «Merlin—wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe.» keuchte Ich leise, sie sprang hoch und schlang ihre Beine um meine Hüfte, ich reagierte sofort und legte meine Hände an ihren Rücken. Stolpernd und wackelnd bewegte ich uns beide ins Schlafzimmer, unsanft schubste ich sie aufs Bett und kletterte über Celeste, während sie mit erhellter Miene bereit für mich war. An den Kragen meines Shirt zog sie mich runter und sie küsste mich wild, meine Hände fuhren an ihr Bikinioberteil. Erneut stöhnte sie leise, ich öffnete geschickt den Verschluss und sofort sprangen mir ihre Brüste entgegen, «Fuck.» scharf zog ich die Luft ein und stürzte meine Lippen auf ihre Brust. Ich warf ihr Bikinioberteil achtlos nach hinten und knetete, saugte, küsste ihre Brust. «Draco.» raunte sie schweratmend und krallte ihre Fingernägel in das Bettlaken. Erneut schlang sie ihre Beine um meine Hüfte als sie an dem Bund meine Badehose spielte und mich verschmitzt angrinste. «Ich will dich, Draco.» keuchte Celeste und meine Herzschläge beschleunigte sich,
Sie wollte mich.
«Bitte fick mich, so hart.» stöhnte sie, als ich meine Küsse an ihren Unterhosenbund drückte. «Hör auf damit, Celeste.» warnte ich sie und ließ meine Finger in ihre Unterhose gleiten. »Wieso?» fragte sie leicht verwirrt, spreizte langsam ihre Beine auseinander. «Sonst kann ich mich nicht mehr zurückhalten.» knurrte ich, sie grinste breit. «Du sollst dich nicht zurückhalten, Draco.» hauchte sie und schlang ihre Arme um meinen Hals. «Dann pass gut auf dich auf, ma coeur.» grinste ich verführerisch und riss mir meine Badehose über meine Hüfte, darauf folgte ihre Unterhose, ich kniete nackt zwischen ihren Beinen, sie ebenfalls nackt. Lächelnd musterte ich ihren Körper und ihre Wangen färbten sich rosa. «Du bist so unglaublich wunderschön.» strahlte ich flüsternd, verlegen blickte sie weg. Doch ich legte meine Finger unter ihr Kinn und drehte ihren Kopf in meine Richtung. «Wenn dir was wehtut oder du nicht mehr willst, sag es mir sofort.» versicherte ich sie, «Behandeln mich nicht so, als wäre das mein erstes Mal.» fauchte sie beleidigt, «Nach fünf Jahren, ist es dein erstes Mal.» provozierte ich, «Fuck—ich hab kein Kondom.» knirschte ich als ich mich zum Nachtisch beugte, «Ich nehm die Pille.» grinste Celeste, sofort atmete ich erleichtert auf, spreizte weit ihre Beine und ich rammte meinen harten Schwanz in einem Mal in sie rein. Erschrocken stöhnte sie auf und rollte mit den Augen, «Oh Merlin.» keuchte sie, ich verschlang meine Finger mit ihren und drückte ihre Hände über den Kopf, nun begann ich mich in ihr zu bewegen und stieß heftig in die rein. «Ich hab vergessen—fuck—wie gut sich das anfühlt mit dir.» rollte sie mit den Augen und verkrampfte ihre Hände unter meinen. Heftig stieß ich in sie rein, fickte sie während ich ihr tief in die Augen starrte. Auch mir entwich ein kleines Stöhnen, ich küsste ihren Hals und machte ihr einige Knutschflecken um sie als mein Eigentum zu markieren. «Du fühlst dich so gut an, Love.» stöhnte ich ebenfalls. «Schneller bitte.» flehte sie, «Und bitte mein Clit.» «Soll ich sonst noch was machen?» grinste ich, beleidigt blickte sie mich an als ich stoppte in sie zu stoßen. Wie sie es wünschte, fickte ich sie so hart sodass die Kopfstütze des Bettes immer wieder gegen die Wand knallte und das Bett wackelte. Nun fuhren meine Finger an ihrem Bauch runter zu ihrem Clit, zog spielerische Kreise drüber und verwöhnte sie zusätzlich. «Ja genauso.» stöhnte sie, löste sich aus meinem Griff und kratzte über meinen Rücken, was mich zum zischen brachte. «Fuck—ich komme.» «Erst wenn ich es erlaube.» knurrte ich dominant, verzweifelt blickte sie mich an und versuchte ihren Orgasmus innen zu behalten. Doch meine Stöße wurden immer unordentlicher und ich stand ebenfalls vor meinem Orgasmus. «Bitte.» flehte Celeste flennend. «Komm für mich.» antwortete ich, sofort entspannten sich ihre verkrampften Knochen und sie kam zu ihrem Höhepunkt auf meinen Schwanz, auch ich ließ los, zog mich aus ihr raus und kam mitten auf ihrem Bauch. Erleichtert atmete sie auf und starrte an die Decke, vorsichtig stand ich auf, verschwand für eine Sekunde im Bad und brachte Toilettenpapier vorbei, ich wischte mein Sperma von ihrem Bauch und schmiss es in den Müll, danach deckte ich sie zu und kuschelte mich neben sie. «Celeste, denkst du, du schaffst noch eine Runde?»
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smut smut smut
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his Toxic Love again.
FanfictionFortsetzung von: Toxic Love. Fünf Jahre nach ihrer Trennung, lebte Celeste bei ihrer Mutter und ihrem Bruder, sie meinte sie wäre bereits über ihre zweijährige Beziehung hinweg, doch als sie ihm eines Tages in London über die Wege läuft, begann alle...