Kapitel 7

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„Tanjiro? Tanjiro !  TANJIRO !?"
„Was ist passiert !?"
Er fiel zu Boden, gerade noch konnte ich ihn auf fangen.
Ich wusste nicht was ich machen sollte also nahm ich ihn im (Prinzessinnen Style) und sah nach dem nächsten Dorf und nach Stunden fand ich zwar kein Dorf aber eine Stadt.
Ich schaute mich nach einem Arzt um, letzt endlich fand ich nur ein Krankenhaus.
Doch nach den Ergebnissen war ich geschockt, er hatte eine Innere Blutung.

„Was passiert jetzt ?" ich machte mir Sorgen doch der Arzt hatte gesagt das er das hinkriegt und es ein leichter Eingriff für ihn wäre also vertraute ich ihm.

Es war eine halbe Stunde vergangen ich laufe schon seit 7 min den Gang auf und ab, somit verbreite ich wahrscheinlich noch mehr Nervosität aber ich kann nicht länger warten.
Die Lampe über der Tür des Zimmers in dem Tanjiro lag leuchtete rot auf und signalisierte mir dass er noch immer in Op lag.
Weitere 30 min sind vergangen und ich sitze nun doch auf meinem Stuhl, noch immer leuchtete die Lampe rot und versicherte mir dass bis jetzt alles gut sei.
Zwischen durch kam eine Ärztin vorbei die hektisch nach einem.. ich glaube einem Kind suchte. Genau ! Das wars, ihr kind wollte fangen spielen.
Ich legte meinen Finger auf meine Lippen, würde es dass letzte mal sein dass ich ihn küssen könnte ?
Ich hörte ein piepen und wurde panisch was ist hier los !?
Ich sah eine weitere Ärztin eintreffen dich zu meinem Glück.. ins neben zimmer das piepen verschwand und mir wurde klar dass ich mir zu viele Sorgen machte..
Ich stellte mich hin und suchte nach einem Automaten mit Snacks..
hin und wieder sah ich Patienten sowie ihre Besucher.
Ich hasse Krankenhäuser, dort ist die Stimmung immer angespannt.
Ich fand einen Snack Automaten und drückte auf eines der Knöpfe.
Das Paket skittles fiel aus den Reihen nach unten in die Luke aus der ich sie rausnehmen konnte.
Mittlerweile war ich auf dem Rückweg und haute mir einen skittle nach dem einem rein.
Ich wollte mich gerade setzen als die Rote Lampe aus ging und die Ärzte raus kamen, sofort lief mir ein Schauder über den Rücken.
Warum sahen die Ärzte so besorgt aus ?
Der Arzt von vorhin lief auf mich zu während der andere schon zum nächsten Zimmer lief.

„Was ist passiert ? Geht es ihm gut ?"
Ich überrumpelte ihn förmlich mit meinen Fragen doch er blieb still.
Ich entschuldigte mich und hörte ihm zu.

„Ihm geht es gut er hat die Operation gut überstanden."
Ich atmete erleichtert auf.
„Doch.. es ist so, er hat viele Wunden und auch Narben dass ist nicht normal für sein alter"
Ich nickte während ich meine Hände zu Fäusten Ballte.
„kann ich ihn sehen ?" fragte ich in dem ruhigsten Ton den ich gerade anwenden konnte und sah zu wie der Arzt nickte.
Ich lief also auf diese Tür zu und trat ein.
„Tanjiro !" Ich rannte auf ihn zu.
„Geht es dir gut !?"
Er war mittlerweile wach, doch dies auch bestimmt erst seit ein paar Minuten da seine Augen noch leicht schwer waren.
„T-Tomioka?" Fragte der sichtlich noch verwirrte Tanjiro und schaute sich um danach kam ein leises: „wo bin ich" von ihm und ich setzte Michaud sein Bett.
„Du bist im Krankenhaus.."
Er riss die Augen auf ,, Warum !?"
„Weil du auf dem Weg zu dir nachhause bewusstlos umgefallen bist."
„Ach so stimmt, da war ja was"
Ich sah mich um, neben ihm lagen seine Klamotten, die ich ihm dan rüber reichte und mit einem: „ich warte vor der Tür" das Zimmer verließ.
Nach rund 10min kam er raus und wir liefen zum Schalter des Krankenhauses um uns ab zu melden und zu bezahlen.
Nach dem wir dass Krankenhaus verlassen hatten fühlte Tanjiro nicht so gut, weswegen ich ihn Hukkepack nahm.
Nach einer Weile erzählte er mir wie dass nächst gelegene Dorf von seinem Haus aus hieß und ich sagte meinem Raben Bescheid er solle uns Navigieren.
Nun waren wir bereits einen Tag unterwegs und es war schon wieder morgens.
„Guten Morgen Schlafmütze" sagte ich zu Tanjiro der bis jetzt geschlafen hatte.
„Wo sind wir bereits ?"
Der Rabe erklärte uns dass wir nur noch 15 min laufen müssten um es zu sehen und er hatte recht nachdem wir 15min gelaufen sind sahen wir ein Dorf.
Auf Anhieb began Tanjiro schneller zu laufen und rief zwei Namen während dessen er 2 Personen zu wank.
Diese Personen stellten sich als sehr alt heraus und Tanjiro erklärte dass er ihnen immer viel geholfen hatte.
Am Abend durften wir bei ihnen essen.
„Sag mal Tanjiro, wer ist dass denn ?"
Fragte die Frau.
Er schaute mich kurz an „Das ist To- Giyuu" er nickte und wiederholte sich „genau das ist Giyuu Tomioka."
Nun schaute die Frau verzweifelt.
„und wie steht ihr zu einander ?"
Nun schaute er mich fragen an, doch warum wusste ich nicht so genau.
„Was ?" entgegnete ich.
„ja wie stehen wir zu einander ? Sind wir freunde ?"
Ich nickte und die Frau war sichtlich verwirrt.
Am Abend durften wir auch hier übernachten.

Next day—
„Was machen wir jetzt ?" fragte ich während Tanjiro seine restlichen Sachen packte.
„Wir laufen zu meinem Haus"
Ich schluckte, nun würde ich wissen wie und wo er gelebt hat.
Zwischen durch schauten uns manche fragend an und andere wieder andere schauten Tanjiro grimmig an dich für den Moment ignorierte ich sie einfach.
Nach dem wir eine Weile gelaufen waren blieb Tanjiro stehen.
„D-d-darf I-ich d-deine H-hand neh-"
Ich nahm ihn einfach bei der Hand und lächelte ihn an.
Er drehte sich um und lief langsamer als zuvor weiter.
Nun sah ich ein Haus, nich riesig aber auch nicht winzig.
Neben diesem sah ich Gräber.
Dort setzte er sich hin und betete mit mir gemeinsam danach zeigte er mir alles und erzählte mir viel von seiner Vergangenheit.
Dann lief er mit mir noch zu einem Glüzinien Baum aber dieser war nicht Lila sondern Blau.
„So schön.."
Er lächelte neben dem Baum lief ein Fluss entlang und eine kleine Schaukel (Bank) hin an einem der dicken Äste, zusätzlich haben die Ranken die über dass seil der "Schaukel" gewachsen waren einen effect von Geborgenheit gesorgt.
Wir setzten uns.
Er erzählte immer noch von seiner Familie.
Es war bereits Dunkel doch das leuchten der glüzinien sorgte dafür dass der Bereich um uns herum beleuchtet war Tanjio war eingeschlafen und ich beobachtete den Fluss.
Als ich plötzlich etwas an meiner Schulter bemerkte ich drehte meinen Kopf Ruck artig zur Seite.
















Es war nur Tanjiro.
Ich strich ihm die Haare aus dem Gesicht und sorgte dafür dass er bequem liegt, dann stützte ich meinen eigenen Kopf auf seinem ab und schlief ebenfalls ein.

Ein Schicksal zweierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt