Ein Schicksal zweier

Kapitel 15

Es waren ein paar Stunden vergangen seit wir von Kazumi-san los gelaufen waren.
Tanjiro und ich liefen durch den Dunklen Wald und schwiegen.
Ich wusste er will zu Urukudaki.
Normalerweise genieße ich die Stille aber gerade würde ich am liebsten Tanjiro's liebliches gequatschte hören.
„Hey öhm- wie nah standest du eigentlich zu deiner Familie ?"
Fragte ich vorsichtig.
Ich wusste es war für ihn ein schwieriges Thema, aber ich wollte unbedingt wissen wie er so gelebt hat.
„Mein Vater war krank aber trotzdem stark. Jeden Winter hat er den Kagura Tanz der Feuergottheit getanzt um damit für eine gute Ernte zu bitten.
Meine Mutter hat für uns gesorgt und immer gekocht." ihm kamen die Tränen.
„Mein kleiner Bruder Takeru wollte immer alles mit mir gemeinsam machen.
Aber auch Hanako und Shimeko wollten immer bei allem dabei sein.
Nezuko hat sich immer um Rockta gekümmert.
Wir waren arm aber sehr glücklich.
Besonders als mein Vater starb hielten wir zusammen und munterten uns gegenseitig auf."
Ich hatte ja nicht erwartet dass er so ausführlich über seine Familie reden würde, aber es machte mich glücklich dass er mir so vertraute.
Fast waren wir da.
Ich freute mich wirklich darauf Urukudaki wieder zusehen.
Ich zog Tanjiro zu mir heran und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.
„Du bist stark, wirklich stark was dass angeht" ich lächelte ihn an.
„Stimmt nicht wirklich ich weine doch sogar nur wenn ich über sie reden muss."
Tanjiro drückte meine Hand fester.
„Aber du schaffst es trotzdem über sie zu reden"
Und so liefen wir das restliche Stück Berg hinauf.
„Urukudaki!!"
schrie Tanjiro glücklich auf als er ihn sah.
Auch ich wank ihm und er freute sich.
„Tanjiro ! Giyuu ! Schön dass ihr da seit"
Er nahm uns in den Arm und führte uns rein.
„Was führt euch zu mir"
Fragte Urukudaki.
„Nichts besonderes.. wir wollten dich nur Besuchen"

So Quasselten sie noch eine weile, und Trainierten gemeinsam. sie schliefen Übernacht bei sakonji und hatten eine Beschwer lose nacht. 

Am nächsten morgen mussten sie duschen also hieß es klippen Sprung sie sprangen hand in hand runter und wuschen sich, sie schwammen bahnen um fitt zu bleiben und jagten fisch. gegen mittag erst kamen sie mit einem Korb kleiner Forellen zurück. Auch holz sammelten sie und legten ein Feuer.  Über diesem wurde der Fisch gebraten und verspeist.

leider verging die zeit viel zu schnell und die beiden mussten wieder zurück zu den Anwesen. Ungeduldig zappelte Tanjiro der endlich seine Schwester sehen wollte und machte Giyuu verrückt. 

Sorry es ist 23.00 und ich bin müde deshalb hoffe ich ist das Kapitel trotz der kürze okay geworden.