Es war kalt ich hörte das Zwitschern der Vögel und ein leichter Wind wehte mir ins Gesicht.
Zusätzlich mit dem Wind flog mir der Geruch von frisch gekochten essen in die Nase und ich öffnete die Augen.
Dies stellte sich als Fehler heraus denn es war so hell dass meine Augen schmerzten.
Ich hatte sie sofort wieder geschlossen nur um mich um zu drehen und es ein weiteres Mal zu versuchen.
Dieses Mal war es ein Stück dunkler ich lag eine Weile so bis ich mich komplett an das Licht gewöhnt hatte und stand dann auf.
Ich lief ins Bad und putzte mir meine Zähne dann zog ich mir meine Boxer aus schloss die Tür und lief in die Dusche.
Ich stellte dass Wasser an und genoss dass Gefühl der Erfrischung.
Jeder Tropfen ran an meiner Haut entlang sobald er auf ihr gelandet war.
Ich öffnete die gestrig gekaufte Flasche Duschgel und ließ die Seifen artige Flüssigkeit auf meine Hand fallen.
Immer mehr Duschgel füllte meine Hand.
Nun Schmierte ich dass Duschgel auf meine Haut und verteilte es langsam auf meinem gesamten Körper.
Schaum bildete sich und ich wusste nun dass ich mich abwaschen konnte.
Ich stellte mich unter den Wasserstrahl den ich vorher verlassen hatte und schaute zu wie der Schaum den Abfluss hinab rollte.
Ich selber sorgte dafür dass auch alles richtig abgewaschen wird.
Als ich damit fertig war nahm ich mir die ebenfalls gestrig gekaufte Shampoo Flasche und ließ die Flüssigkeit wieder Mals auf meine Hand fallen.
Nun schloss ich die Flasche wieder und fing an dass Shampoo in meinen Haaren zu verreiben.
Jede Faser sollte gewaschen werden.
Ein zweites Mal spürte ich den Schaum und stellte mich ein drittes Mal unter den Strahl des Wassers.
Da mein Haar nicht so lang ist nutze ich keine Spülung und war somit bereit dafür die Dusche zu verlassen.
Ich drehte dass Wasser aus und lief aus der Dusche.
Ich band mir ein Handtuch um den Körper und begann mein Haar zu kämmen.
Als ich es durch gekämmt hatte fing ich an meine Haare zu trocknen.
Ich zog mir eine Frische Boxer an und packte die alte in die Tüte für unsere Wäsche.
Nun öffnete ich die Tür und begab mich zum Schrank wo sich mein Kimono befand.
Diesen streifte ich mir über und antwortete auf Giyuu's: „Morgen" mit einem: „Oh guten Morgen."
Ich setzte mich zu Tisch und wir aßen unser Essen.
Danach packten wir all unsere Sachen und zogen uns unsere Schuhe an.
An der Rezeption gaben wir den Zimmer Schlüssel ab und verließen dass Hotel.
Auf dem Weg zu Kasumi-san half ich noch einem Kind ihre Katze zu finden und wir waren fast da.
Die Stadt ist kleiner als die davor doch trotzdem ist sie groß.
An einem großen Anwesen blieben wir stehen und ich klingelte an der Tür.
Kurz später wurde die Tür von dem Mädchen geöffnet dass ich gerettet hatte.
„Oh hallo ? Wer seid ihr zwei ?" Fragte sie.
„Oh ich heiße Tanjiro Kamado und dass ist mein Freund Giyuu Tomioka." ihr Blick wechselte zu überrascht.
„Tanjiro kamado !? Warte kurz !" mit den Worten drehte sie sich um.
„KASUMI ! HIER IST JEMAND FÜR DICH!"
Schrie sie durch dass Haus.
Ich und Giyuu mussten uns die Ohren zu halten weil sie so laut geschrien hatte.
Kurz darauf hörte man ein poltern und Kasumi-san stand ein bisschen schmutzig an der Tür.
„Ja wer ist d- Tanjiro ! Schön dass ich dich wieder sehen darf.
Darf ich fragen wer dass ist ?"
Ich nickte und antwortete ihm.
„Dass ist Giyuu mein Freund"
Er lächelte „kommt doch rein"
Dass ließen wir uns nicht zwei mal sagen und traten ein.
Es roch leicht nach frischer Farbe weswegen ich an nehme dass sie renovieren.
„Warum seid ihr hier ?" fragte uns
Kasumi-san.
„Naja ich hatte Giyuu versprochen ihm ein bisschen in mein Leben blicken zu lassen."
Er nickte verständlich und zeigte mit einer Hand die Geste dass wir uns setzen sollen.
„Seit ihr jetzt verheiratet ?" fragte ich Kasumi.
Er nickte wieder und sagte: „sie war mir so dankbar und wollte mir einen Gefallen tun also hatte sie mir angeboten dass ich bei ihr wohnen könnte. Mit der Zeit kamen wir uns dann näher und sie und ihre kleine Schwester machten mich wieder glücklicher.
Nach einiger Zeit hatte ich mich in sie verliebt.
Wir kamen zusammen und verbrachten viel mehr Zeit als davor schon.
Nach dem unsere Beziehungen gut lief und wir uns Tag für Tag immer näher kamen, machte ich ihr einen Heiratsantrag, den sie annahm."
Ich musste leicht schmunzeln, er war verliebt und sie wahren sich näher gekommen und irgendwann machte er ihr einen Antrag aber so lange waren die beiden doch nicht zusammen. Oder ?
Wir quatschten noch ne Weile und erzählten die lustigsten Dinge.Sorry dass es solange gedauert hat aber ich hatte vergessen es hoch zu laden 😅🥲
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Ein Schicksal zweier
FanfictionTanjiro der alles verlor, bis auf Nezuko die bei dem Überfall von Muzan Kipuzutchi zu einem Dämon wurde, ist auf seiner reise um Nezuko wieder zu einem Menschen zu wandeln. Als er auf dem weg ist seine schwester zu retten die aber dann die kontrolle...