Kapitel 11

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„STEHT AUF !" rief Yushiro.
Ich grummelte. „lass uns doch noch schlafen"
„Kannst du vergessen Tamayo hat essen gemacht !"
„Och Yu ich hasse dich" sagte ich und stand auf.
Nun weckte ich auch Giyuu.
Er meckerte rumm, doch dann zog ich ihn an der Hand zum Tisch und wir aßen.
„Wie habt ihr euch kennen gelernt?" fragte Tamayo um dir stille zu unterbrechen.
„Naja..
Dass ist eine lange Geschichte..
Und um ehrlich zu sein.. mag ich nicht drüber reden.."
Sie nickte und wechselte sofort dass Thema.
„Wie geht es Nezuko?"
„Gut, sie ist gerade bei Zwei anderen Freunden von mir."
„Ach so" nun hatten wir aufgegessen und räumten den Tisch ab.
„Andere frage" sagte ich und schaute Tamayo und Yushiro an.
„Die wäre ?"
„Muzan" sagte ich.
Mit sofortiger Wirkung wurde die Stimmung angespannter und ernster als zuvor schon.
„Nein, leider nicht" ich erwiderte nur ein leises: „verdammt" und legte den letzten Teller bei Seite.
Es ist so dass die beiden Infos sammeln und wir uns untereinander austauschen.
Ich versuche ihnen im Gegenzug Blut von den Dämonenmonden zu liefern.
Denn sie du suchen eine Methode, einen Dämon in einen Menschen zu verwandeln.

Nach einer Weile packten Giyuu und ich unsere Sachen und verabschiedeten uns von meinen Freunden.
Nun liefen wir zum Udon stand und ich sagte ihm auf dem Weg wie lecker diese sind.
Natürlich hatten wir schon gegessen deswegen gingen wir auch auf dem Weg dort in Läden oder an Stände um uns etwas zu kaufen.
Ich dachte dass wir als Nächstes zu
Kasumi-san laufen könnten.
Ich könnte ihm etwas mitbringen.
Nun ist es ein paar Stunden her und von dem vielen überlegen hatte ich Hunger also liefen wir durch die Gasse zum Udon stand.
„Hey Junge ! Wird deine mitgebrachte Beglaubigung dieses Mal auch essen ?"
Ich war überrascht dass er mich noch kannte aber wenn ich so richtig darüber nachdenke ich hatte im Vollgas zwei große Spezial udon verputzt sowas vergisst man glaub ich nicht so einfach.
„Jap dieses Mal wird meine Begleitung auch essen."
Nun strahlte er.
Wir bestellten 2 udon aßen sie und bestellen jeweils noch eine Portion.
Nach dieser waren wir beide satt bezahlten und er winkte uns.
Giyuu und ich liefen nun zu Kasumi-san.
Auf dem Weg wurde es dunkel weswegen wir in einem kleinen Hotel übernachteten.
Gerade war Giyuu dabei dass Zimmer auf zu schließen und öffnete die Tür.
Direkt waren wir in dem Raum.
Es war kein Flur sondern auf beiden Seiten von der Tür aus war platzt.
In einer Ecke stand ein Bett auf einem Teppich, während auf der anderen Seite eine kleine Küche mit einem Esstisch für zwei stand.
Vor dem Bett (versetzt)  war eine weitere Tür die zu einem Bad führte.
In diesem befand sich eine Dusche, ein Waschbecken ein Klo und "wahrscheinlich" für Frauen ein Schminktisch.
Aber es gibt bestimmt auch Männer die dass benutzen.
Ich fand es einfach gut dass ein Tisch im Bad stand so konnte man sich hin setzten während der Pflege.
Neben der Tür des Bades
(in einer Ecke des Raumes) befand sich ein Kleiderständer.
Und daneben ein kleines Regal für Schuhe.
Eigentlich war es ein schöner Raum. Tagsüber war hier bestimmt gut mich drin denn zwischen dem Bett und der Küche befand sich ein großes Fenster.
Einen Balkon besaß das Zimmer nicht.
Ich glaube dass lag daran dass oben ein großes begehbares Dach lag und sich die Gäste dort hin begeben sollten.
Da es auch nur ein kleines Hotel war gab es nur wenige Zimmer weswegen dass Dach für die paar Gäste die vielleicht mal da sind definitiv reicht.
Eigentlich ist dass schlau da man dadurch bestimmt Kosten sparen kann.
Giyuu und ich hingen unsere Jacken über den Kleider Ständer sowie unsere Kimonos auch unsere Schuhe befanden sich nun im Regal.
Unsere Hosen falteten wir und legten sie in einen Korb.
Nun waren wir beide nur noch in Boxer, weswegen ich irgend wie nervös war aber meine Nervosität legte sich nachdem wir uns beide gelegt hatten, Giyuu mir eine gute Nacht wünschte und seine Arme um mich legte.
Nun spürte ich seine warmen Arme an meinen Armen sie wärmten mich ein bisschen.
Langsam aber sicher merkte ich wie ich müde wurde und mir die Augen zufielen.
„Gute Nacht sagte ich noch" und schon war ich weg und fuhr ins Traumland.

Ein Schicksal zweierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt