„Hey Tanjiro" lächelte Giyuu.
„Klar ist das wahr."
Er schaute mich an.
„Wer könnte dich den bitte nicht mögen ?"
Peinlich berührt schaute ich zur Seite.
„Wollen wir in die Stadt ?" fragte Kira.
Kazumi- san nickte.
Ich stimmte sowie Giyuu auch ein.
In der Stadt sahen mich einige an.
Ich hörte Getuschel.
Eine person lief sogar auf mich zu.
„Du hast doch das Monster was hier in der Stadt war beseitigt oder ?!"
„Wir danken dir !" sagte eine Familie und verbeugte sich.
Ich hatte kp was abging.
Ich war es nicht gewohnt von Menschen gefeiert zu werden.
Ich wollte am liebsten im Erdboden versinken weil ich echt nicht wusste wie damit umzugehen ist.(Time skip)
Wir liefen in einen Laden hinein und ich stellte mich extra nah zu Giyuu, da ich mich so beobachtet gefühlt hatte.
Ich war fast schon angespannt.
Als ich mich dann umdrehte stand vor mir ein Junge in dem ungefähren Alter von Takeru..
„Hey Take- ich meiner kleiner. Ist alles okay ?"
Er schaute mich schüchtern an.
„Ich wollte sie was fragen."
Sagte er dann nach langem Haken.
„Okay ? Dann erzähl mal" sagte ich und kniete mich um ihm besser ins Gesicht sehen zu können hin.
„Also.. sie mögen diesen Mann doch oder ?"
Er schaute zu Giyuu.
„Eh- ja" ich wurde bestimmt schon wieder rot.
„Ist das was normales ?"
Er stellte den Kopf schräg und schaute mich hoffnungsvoll an.
„Joa, ich denke das ist normal. Weißt du die Wahre liebe.. die kannst nur du für dich alleine finden.
Und wenn du sagst dass du einen Jungen liebst, dann tust du das, aber auch wenn du sagst das du ein Mädchen liebst ist das komplett normal. Man kann es auch anders sagen, es ist nicht normal weil es kein normal gibt.
Irgendwer hatte eine Vorstellung von Normalheit aber diese entspricht nicht der Wahrheit.
Lass dir niemals sagen wen oder was du lieben sollst."
Ich war schon fast selber überrascht über meine Worte.
Aber der Junge strahlte.
„Ich danke ihnen"
Er rannte auf mich zu und umarmte mich.
Es fühlte sich so an als würde mich Takeru umarmen..
Ich legte meine Arme über den Rücken des kleinen Jungen und innerlich dankte ich ihm auch.
„Milo wir müssen los" sagte eine Frau die seine Mutter zu seien schien.
Als sie um die Ecke lief, schreckte sie kurz auf lächelte dann aber berührt.
„Okay Mama!" sagte (Milo) und lief zur Hand seiner Mutter.
Ich drehte mich wieder um und sah einen grinsenden Giyuu.
„Du magst mich also~"
Schnell wurde meine schon abgeschwollene Röte wieder Knallig.
„eh- ja natürlich" versuchte ich so unschuldig wie möglich zu sagen, aber leider war ich viel zu nervös.(Time skip)
Mittlerweile waren wir wieder bei Kazumi und Kochten.
Naja ich versuchte es..
Kira lachte über meine Unerfahrenheit und Giyuu versuchte verzweifelt es mir zu erklären, aber er sah einfach so gut aus das ich mich nicht auf die Erklärung konzentrieren konnte.
Nachdem wir OHNE das ich die Küche abgebrannt habe fertig mit dem kochen waren aßen und quatschten über Gott und die Welt.
Leider mussten ich und Giyuu weiter reisen da ich noch eine Person besuchen musste.
Wir liefen winkend los und ich erzählte Giyuu von dem Ereignis mit dem Bären.
Wir hatten mal einen Bären in der Stadt und der hatte uns immer den Honig weggegessen.
Aber, er war Menschen freundlich.
Also fingen wir an immer einen kleinen Topf Honig vor das Haus zu stellen damit er überleben kann.
Oft bin ich zu ihm hin und wir haben gekuschelt.
Ich habe sogar mit ihm geredet.
Er war ein wirklich guter Therapeut.
Giyuu lachte und ich stimmte mit ein.
Wir sind uns echt nah gekommen.
Naja- wir hatten sogar.. ach egal.
Es war ungewohnt ohne Nezuko.
Ich vermisse sie ganz schön.
Ich hatte es erst nicht bemerkt weil ich so glücklich war aber.. jetzt bei dieser Stille vermisse ich sie.
Sie hat immer meine Hand gehalten.
Diese war zwar kalt aber trotzdem lieferte sie Wärme.
Ja- es klingt unlogisch.. ist es auch aber es war so.
Ich vermisse ihre Hand wirklich.
Dachte ich und zuckte zusammen als mich auf einmal wirklich eine kalte Hand um meine legte.
Es war die von Giyuu.
Ich schaute ihn an.
„Danke"
„Gern geschehen" erwiderte er und so liefen wir in den Wald hinein.
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Ein Schicksal zweier
FanfictionTanjiro der alles verlor, bis auf Nezuko die bei dem Überfall von Muzan Kipuzutchi zu einem Dämon wurde, ist auf seiner reise um Nezuko wieder zu einem Menschen zu wandeln. Als er auf dem weg ist seine schwester zu retten die aber dann die kontrolle...