Part 1

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Nur noch mal als Information. Du bist Lara Downey und 24 Jahre alt deine Beste Freundin heißt Lucy. Deine Hobbys sind Singen, Boxen und Schauspielern.

"Lara, kommst du? " ruft mein dad mich von unten " wir wollen los" Ich stehe vor dem Spiegel und überlege ob ich das Outfit anlassen soll oder doch lieber das Rote Calvin Klein Kleid. "Ich komme gleich" rufe ich zurück und mache mich auf den Weg nach unten.

"Wir können los" sage ich und greife mir meine Lederjacke vom hacken. "Du willst  doch nicht etwa so gehen" Dad schaut mich fragend an. Ich schenke ihm ein Lächeln. "Das oder das rote Minikleid von Calvin klein. " Er seufzt und verlässt vor mir das Haus. Wir steigen in die gemietet Limousine und mein Vater drückt mir eine Sonnenbrille in die Hand. "Setz die bitte auf " sagt er und und ich schaue ihn fragend und verwundert an. "Wieso? " Frage ich obwohl er das wahrscheinlich schon an meinem Gesicht gesehen hat. "Mach es einfach, bitte" Ich nicke und setze die Brille auf. Ein paar Minuten später waren wir da. Mein Vater stieg aus und hielt mir die Tür auf. Als ich Ausstieg ging ein Raunen durch die anwesende Menge. Ich richtet meine Schwarzen Haare und schaute mich um dann nahm mein Vater meinen Arm und zog mich mit sich. Ich Stelle mich an denn Rand wärend mein Vater ein paar Autogramme gibt. Es starren mich immer noch alle an und langsam fühle ich mich unwohl. Auf einmal sehe ich einen kleinen roten Punkt über das Jackett meines Vaters wandern. Ich nehme meine Sonnenbrille ab um besser sehen zu können. Als die Menge meine Augen sehen flippte sie aus. Mein Vater dreht sich zu mir um und fängt an los zu schimpfen aber ich konzentriere mich nur auf den Punkt. Ich verfolge ihn in die Menge und sehe einen Scharfschützen mit dem Finger am Abzug. Ich sprinte los und schubse meinen Vater aus der Schuss Linie als auch schon ein Schuss ertönt und ein Loch an die Stelle macht wo mein Dad wenige Sekunden zuvor noch gestanden hat.Ich helfe meinem Dad auf die Füße da er bei meinen Lebensrettungs Versuch gestürzt war. "Geht es dir gut? " frage ich ihn während ich den security Männern dabei zusehe wie sie den Schützen Festnehmen. "Die Frage sollte ich dir eigentlich stellen! " erwiderte er und zieht mich in eine Umarmung. Ich entziehe mich seinen Armen und scanne die Menge nach einem weiteren Schützen ab. Als ich ihn sehe, knallt schon ein  zweiter Schuss und wir ducken uns Weg die Kugel schlägt nur einen Millimeter neben mir ein und ich stöhne vor Schmerz auf weil die Kugel meinen Arm gestreift hat. Mein Vater sieht zu mir und entdeckt das Loch in meiner Jacke. "Lara!" Er hockt sich neben mich und zieht mir meine Jacke aus. "Das ist nur ein Streifschuss, Dad!" Presse ich zwischen zusammen gebissen Zähnen hervor. "Das muss verarztet werden" sagt mein Dad und hilft mir hoch. "Ich bringe dich nach hinten und dann sehen wir weiter. Ok? " fügt er noch hinzu und führt mich in ein Gebäude. Ich Folge ihm ohne etwas Zusagen da ich merke das Kugel Splitter in meinem Arm stecken und ich weiss das die raus müssen. Mein Vater drückt mich auf ein Sofa und verschwindet führ kurze Zeit aus meinem Blickfeld. Als er wieder kommt ist eine Sanitäterin bei ihm. Sie hockt sich vor mich. "Tut es sehr weh?" fragt sie mich und ich nicke "Ich glaube die Kugel ist gesplittert" sage ich ihr und schaue mich das erste Mal ihm Raum um. Ihn einer Ecke des Raumes steht ein  Tisch und auf dem Sofa mir gegen über sitzt ein Mann. Hoch gewachsen vielleicht 1,80. Er hat dunkle Haare und Eis blaue Augen. Als er merkt das ich anschaue lächelt er. Ich erwieder es gezwungennermaßen. Ich konzentriere mich wieder auf die Sanitäterin die etwas zu meinem Vater gesagt hat. "Wir bringen dich in ein Krankenhaus und entfernen die Splitter, ok?" Ich nickte und mein Dad zog mich sanft vom Sofa  hoch. Ich folgte der Sanitäterin nach draußen und setzte mich auf die Liege des Kranken Wagens. Wir fahren in ein nah gelegenes Krankenhaus, zumindest glaube ich das, denn ich bin zu sehr mit meinen Schmerzen beschäftigt das ich nicht einmal mitbekommen das wir halten. Die hinter Türen werden geöffnet und ein Sanitäter hilft mir aus dem Wagen.
Jetzt ,nach der op, liege ich in einem Krankenhausbett und starre die Wand an. Mein Vater war vor wenigen Augenblicken gegangen, weil er noch zu tun hatte und jetzt war ich allein im Zimmer. Erst jetzt realisiert ich das ich mein Leben für das meines Vaters gegeben hätte wenn es nötig gewesen wäre. Ich seufze leise und greife nach der Fernbedienung. Das erste was ich sehe als ich den Fernseher anmache ist, dass die ganzen Nachrichten voll von mir sind. Alle fragen sich wer ich bin und wie ich zu meinem dad stehe. Ich schalte denn Fernseher wieder aus und nehme mein Handy in die Hand. 15 verpasste Anrufe und 50 Nachrichten und zwar alle von Lucy. Sie macht sich bestimmt voll sorgen denke ich mir nur und will sie gerade anrufen als jemand an meine Tür klopft. "Ja? " sage ich und die Tür öffnet sich. Es ist der Mann den ich vorhin gesehen habe. Wahrscheinlich einer von Dads Kollegen. (Ja ich bin nicht so mit sozialen Netzwerken) Ich setze mich aufrecht hin und schaue ihn verwirrt an. Er kommt zu meinem Bett und setzt sich auf denn Stuhl neben mir. Er sagt nichts. Ich ich will gerade etwas sagen als er mir zuvorzukommt. "Das du angeschossen wurdest tut mir leid." Ich nicke nur und sage" Du kannst ja nichts dafür... Es gibt nun mal Idioten auf dieser Welt. " Ich ringe mir ein Lächeln ab und drehe mich zu ihm. Auch er lächelt. "Ich wollte dir nur nochmal Gute Besserung wünschen" sagt er und steht auf um zu gehen. Ich bedanke mich noch bei ihm und rufe dann Lucy an. "OMG, Lara geht's dir gut! " brüllt sie ins Telefon. "Geht so" ich muss lachen.
Wir telefonieren noch eine Gute Stunde bevor ich mich dann hinlegen um zu schlafen.

1030 Wörter

Liebe oder KarriereWo Geschichten leben. Entdecke jetzt