Als ich am nächsten Morgen wach werde sitzt mein Vater an meinem Bett. "Guten morgen, Prinzessin. " ich setze mich auf und lächel. "Guten morgen, dad, " ich schaue mich um"gibt es essen? " Er lacht und reicht mir dann ein Teller mit Pancakes drauf. Ich lecke mir die Lippen bevor ich rein haue. Als ich aufgegessen habe kommt Dr.Stanner rein und sagt" du darfst schon heute wieder nach Hause musst deinen Arm aber schonen."
Ich lächelt und auch mein Vater scheint sich zu freuen auch wenn er das nicht ganz so offensichtlich zeigt wie ich. Sobald der Arzt raus ist Stelle ich meinem Dad die Frage die mir seit gestern Abend durch den Kopf geistert. "Dad, wer ist dieser Mann der gestern bei mir war? " " Nur ein Kollege. " weicht er mir aus aber ich gebe nicht auf "Ich will Namen, Alter, Geburtsdatum, Sternzeichen und seine Größe wissen. " Dad schaut mich perplex an antwortet mir dann aber doch "Er heißt Sebastian Stan, ist 30 Jahre alt, hat am 13.08.1982 Geburtstag, sein Sternzeichen, ist somit Löwe und er ist ungefähr 1,80 groß." Ich grinst zufrieden und erhebe mich langsam um meine Sachen zusammen zu suchen. Ich will nicht länger als nötig in diesem tristen Gebäude bleiben. Nach dem ich all meine Sachen beisammen habe, gehen wir zum Auto. Es sind weniger Paparazzi da als ich gedacht hatte. Wir fahren nach Hause und meine Mom schließt mich gleich in den Arm. " OMG geht es dir gut?" fragt sie mich und inspiziert jeden Millimeter meines Körpers." Ja Mom alles gut." Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen.
Zeitsprung 1 Monat späterMein Vater zieht mich hinter sich her. Er möchte unbedingt dass ich den Marvel Cast kennenlerne. Die Einzigen die ich bis jetzt kenne sind Chris Hemsworth und Tom Hiddleston. Außerdem möchte er unbedingt dass ich in dem nächsten Ironman Filme mit Spiele. "Dad warte doch mal" rufe ich und stolpere hinter ihm her. "Wir haben keine Zeit wir sind schon spät dran." Das war mal wieder typisch, erst sagen wir haben noch ganz viel Zeit und dann hetzen. Ich sprinte hinter meinem Vater die Treppen hoch. Als ich meinen Vater einhole steht er vor einer Glastür. Er gibt mir gerade mal 2 Sekunden um zu verschnaufen, bevor er das Gebäude betritt. Ich richte kurz meine Haare mit hilfe meines Spiegelbildes bevor ich ihm Folge. Wir betreten eine große Eingangshalle mit Säulen die eine hohe Decke stützen. Ich schaue mich erstaunt um. Dann fällt mein Blick auf ein Haufen Männer auf die mein Vater zusteuert. Ich folge ihm entschlossen und inspiziert dabei jeden einzelnen von ihnen. "Darf ich vorstellen meine Tochter Lara" stellt mein Vater mich vor. Ich lächelte und auch die Jungs begrüßten mich. Ich bemerke, dass auch der Mann ,mit dem ich nach meinem Unfall gesprochen habe, anwesend war. Er schenkte mir ein kurzes Lächeln bevor er sich einem hochgewachsenen blonden Mann zuwand, der sich mir als Chris Evans vorstellte. Ich Halte mich zurück was nicht so häufig bei mir vorkommt, das bemerkte auch mein Vater der mich fragend am schaut. Ich lächele nur und bedeutet mit einer Handbewegung das alles gut sei. Er lächelte und wann sich wieder seinen Kollegen zu. Der dunkelbraune haarige Mann, von dem ich wusste dass er Sebastians Stan hieß, kommt zu mir und sagt " hey ich bin Sebastian schön Dich kennenzulernen, wie geht's dir?" "Danke der Nachfrage mir geht es gut ,wie geht's dir" er lächelt und antwortet mir dass es ihm gut geht. Noch ein paar Minuten kommen noch zwei Frauen dazu und ich fühlte mich langsam etwas Unwohl was Sebastian aufzufallen schien, den er nimmmt mich bei der Hand und führte mich aus dem Gebäude. Als wir draußen sind guckt er mich fragend an und ich sage " ich habe Agoraphobie also angst vor engen Räumen und zu großen Menschenmassen. Ich habe mich noch nie wohl gefühlt wenn viele Menschen anwesend waren. " er nickte nur verständnisvoll und fragte dann " wollen wir in ein Café gehen und einen Kaffee trinken?" Ich stimmte zu und wir gingen zum nächstgelegenen Café. Wir setzen uns ans Fenster und bestellten beide einen Kaffee und ich noch einen Schokomuffin. Während wir beide unseren Kaffee trinken und ich meine Muffin aß unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Als ich auf meine Uhr schaute merkt ich, dass es schon reichlich spät war und bedankte mich für den schönen Nachmittag. Er gab mir noch seine Nummer und dann verabschieden wir uns. Ich rufe mir ein taxi weil ich mir sicher bin dass mein Vater schon nach Hause gefahren ist. Zu Hause angekommen mache ich mir ein Brötchen esse es fix und verschwinden dann auf meinem Zimmer. Weder meine Geschwister noch mein Vater oder meine Mutter kriege ich zu Gesicht. In meinem Zimmern zieh ich mir eine Jogginghose und ein Hoodie an und mache es mir auf meinem Bett bequem um einen Film zu schauen. Nach kurzem Überlegen entscheide ich mich für Maze Runner. Ungefähr bei der Hälfte des Films bekomme ich eine Nachricht von Sebastian.
Hey ich bin es Sebastian:)
Ich lächle in mich hinein und antworte ihm dann
Hey was machst du gerade so:)Wir Chatten noch ein Bisschen was darauf hinaus läuft das wir uns morgen in einem Café treffen. Ich laufe in die Küche und renne beinahe in meinen Vater rein."Wo warst du?! Du warst auf einmal weg und Sebastian war auch nicht mehr da!" Schrie er mich an was ich aber nur mit einem Lächeln abtat."Dad du weißt das ich Agrophopie habe."antworte ich ihm gelassen nehme mir ein Glas Wasser und lasse meinen Vater einfach stehen. Im meinem Zimmer angekommen Stelle ich mein Glas auf den Nachttisch und mache mich Bett fertig. Ich lege mich ins Bett und mache den Fernseher an. Ich schaue mir alle Marvel Filme an in denen Sebastian vorkommt. So gegen 24 Uhr, machte ich den Fernseher wieder aus und kuschel mich in mein Bett. Ich freue mich schon total auf das Date mit Sebastian morgen. Wie er wohl noch so ist ? Frage ich mich bevor mir die Augen zufallen.
Hey Leute, ich hoffe euch gefällt meine Story.♥️
Wenn ihr noch Ideen habt teilt sie mir gerne mit. Ich Versuch so oft wie möglich etwas hoch zu laden.😇

DU LIEST GERADE
Liebe oder Karriere
FanfictionDu bist dich Tochter von Robert Downey Jr. und 30 Jahre alt. Dein dad besteht darauf das du mit auf eine Premiere kommst und du stimmt zu. Doch dann lernst du ihn kennen...