Kapitel 1

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Lautes weinen und schreien. Davon wurde ich wach und drückte mir mein Kissen ins Gesicht. Das ist manchmal sooo nervig wenn man ein einjährigen Bruder hat. Ich merkte das es nichts ändert und zog mich an.

 Ich merkte das es nichts ändert und zog mich an

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So Teleporttierte ich mich runter.
Dort saßen schon meine Mutter Sun mit meinem kleinen Bruder El, meinem großen Bruder Malu und meine Abuela Alisea. Ich setzte mich auch und aß. Schnell war ich fertig und stand auf. "estoy afuera,"rief ich. (Ich bin draußen) Dann Teleporttierte ich mich nach draußen. Niemand hatte es gesehen außer einer. Ein kleiner Junge. Ich schätze 6, 7 Jahre alt, Braun gelockte Haare und braune Augen. Er kam auf mich zu und fragte:"wer bist du? Und hat eure Familie auch Gaben?" Warte..auch Gaben? "Also ich bin Angel Valencia und ja meine Familie hat Gaben. Aber hat deine Familie auch welche oder wie,"antwortete ich. "Ja meine Familie hat auch Gaben. Ich bin Antonio Madrigal..,"sprach er doch ich unterbrach ihn:"du bist ein Madrigal? Von euch habe ich gehört! Und wenn ich mich Recht erinnere, bekommst du deine Gabe heute Abend." Er schaute mich mit großen Augen an und nickte. "OK. Antonio, wir werden uns jetzt ein Versprechen geben. Wir werden alles gemeinsam machen, wenn jemand Angst hat. Wir werden beste Freunde, das alter ist egal. Versprochen,"sprach ich und hielt ihn meine Hand hin. "Versprochen,"sagte er darauf und schlug bei mir ein. Dann nahm ich ihn Huckepack und wir erzählten uns alles. Welche Gabe ich habe, welche er bekommt, wie alt wir sind und und und. Wir verbrachten den ganzen Tag bis es halb sieben war. Er musste los, weil in eine halbe Stunde seine zeromonie beginnt. Und ich musste nach Hause und mich umziehen. Meine Familie machte sich auch schon fertig. Also ging ich in meinem Zimmer und zog mich um.

 Also ging ich in meinem Zimmer und zog mich um

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Und dann machte ich meine Haare.

Als das fertig war, ging ich runter

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Als das fertig war, ging ich runter. Es war 10 vor sieben. Unten waren die anderen schon. Als sie mich sahen fragte Malu:"hast du etwa schon jemand besonderes gefunden oder warum so hübsch?" "Hast Recht. Ich habe meinen neuen besten Freund kennen gelernt. Antonio Madrigal, 6 Jahre alt und er bekommt heute seine Gabe. Und außerdem bin ich auch so hübsch,"antwortete ich. Er sah mich belustigt und gleichzeitig liebevoll an. Dann nahmen wir uns alle an der Hand und ich Teleporttierte mich vor der Casita der Madrigals. Manche die vor uns gingen oder hinter uns erschreckten sich. Vor uns war ein großes Mädchen und ein Junge. Das Mädchen müsste Luisa sein under der junge Camilo. Sie schauten uns verwundert an. "Ähm Hallo. Wir sind die Familie Valencia. Wir haben auch alle gaben. Ihr seid Luisa und Camilo, richtig,"stellte ich uns vor. "Ja, die sind wir. Schön euch kennen zu lernen. Aber woher kennst du unsere Namen,"sprach Camilo. "Die kenn ich von deinem Bruder, meinen neuen besten Freund Antonio,"sagte ich. Als ich seinen Bruder erwähnte grinste er. "Willkommen in Encanto und in der Familie Madrigal,"sprach Luisa. Wir nickten und gingen rein. Als wir rein gingen suchte ich Antonio. Ich fand ihn hinter den Vorhängen, wo er warten sollte. Er war aber nicht alleine. Camilo, ein Mädchen und zwei erwachsene. Das müssten dann Pepa und Félix seine Eltern und seine Schwester Dolores. "Antonio,"sprach ich. Alle drehten sich um. Als Antonio mich sah schrie er:"Angel!" Und rannte zu mir. Ich hob ihn hoch und hielt ihn in meinen Armen. Wir umarmten uns und ich sagte:"du schaffst das. Du bist groß und mein neuer bester Freund. Also wirst du das schaffen. Ich bleibe ruhig hier, bist du los bist. Einverstanden? Denk an das Versprechen." Er nickte. Ich schaute wieder zu den anderen. "Ihr seid Pepa und Félix die Eltern von Antonio und Dolores seine Schwester. Und nicht zu vergessen Camilo. Hab ich Recht,"sprach ich. "Ja die sind wir, aber wer bist du,"fragte Pepa. Ich Teleporttierte mich vor ihnen und antwortete:"ich bin Angel Valencia. Meine Familie und ich sind gestern hier in gezogen. Wir Valencia's haben auch Gaben, wie ihr." Sie sah mich überrascht an. Dann nahm sie mich in den Arm. "Antonio hat schon ein bisschen von dir erzählt. Es freut mich euch hier willkommen zu heißen,"sagte Félix. "Ok. Freut mich auch. Aber wir müssen los. Es beginnt sofort,"sprach Pepa. Sie drückten alle nochmal Antonio und verschwanden dann. Ich setzte ihn wieder auf den Füßen ab. "Ich bin hier, nur ein Meter von dir entfernt, OK,"sprach ich. Er nickte und ich nahm ein bisschen Abstand. Dann ging der Vorhang auf. Man sah seine Angst und Nervosität. Selbst Casita konnte ihn nicht fort bewegen. Er sah zu mir und hielt mir seine Hand entgegen. Ich nickte und nahm sie. Dann nahm ich ihn hoch auf den Arm und ging mit ihn los. Alle sahen uns an. Antonio hielt mich ganz fest und drückte sein Gesicht an meinen Körper. Ich ging die Treppe mit ihn hoch und oben angekommen, stellte ich ihn wieder auf den Boden. Er nahm mich noch kurz in den Arm. Ich stellte mich zu Pepa und Félix die auch oben standen. Antonio fasste die Kerze an und ging dann zur seiner Tür. Als er den Türknopf anfasste, kam ein Vogel. Anscheinend konnte er Tiere verstehen. Kurz darauf kamen eine Menge Tiere. Er wurde von seinen Eltern umarmt und dann rannte er zu mir und sprang auf mich. Wir knuddelten und dann nahm ich ihn an der Hand und wir gingen in sein Zimmer. Die anderen kamen dann auch. Dann nahm ein Leopard Antonio auf den Rücken und lief los. Sie machten eine runde durch das Zimmer und hielten dann wieder bei uns. Er stieg vom Leopard und ging zu mir. Ich nahm seine Hand. Er nickte und ich Teleporttierte uns immer hin und her. Mal da Mal dort im Zimmer. Als ihn schlecht wurde hielt ich wieder vor allen. "Angel! Du sollst das nicht so oft machen! Das weißt du,"meckerte meine Abuela Alisea. "Alisea,"fragte Abuela. Alisea drehte sich um. "Abuela,"sprach sie dann freudig. Sie gingen auf sich zu und umarmten sich. "Darf ich fragen, was hier los ist,"fragte meine Mutter. "Wir sind alte Freunde. Früher als das alles mit meinem Mann geschah, verschwand Alisea. Ich dachte sie wäre tot. Und jetzt steht sie, ihre Tochter mit drei Enkelkinder hier,"antwortete Abuela. "Komm Angel! Wir reiten auf die Leoparden,"sprach dann Antonio. Ich nickte freudig und dann kamen auch schon Leoparden und sie liefen los. Die anderen fingen an zu tanzen, essen oder zu trinken. Nach einer Weile stieg ich vom Leoparden ab und nahm mir etwas zu trinken.

(Es geht im zweiten Kapitel weiter.)

Die andere Familia /Camilo FF/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt