01-Der Fremde

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Eiskalt schaute ich zu wie er einer meiner Freunde tötete. Wie er heißt? Das wusste ich nicht sein Name wurde zwar schon erwähnt aber es hat mich nicht interessiert. Mit meiner Großen Schwester hat er auch schon geredet. Sie gab ihm das Schwert von unserer Großmutter.

Der schwertsebel sah aus wie ein Zahn, naja er war auch einer und oben wurde der Griff mit Leder umbunden. Sie meinte zu mir und zu ihm er solle mit würde sterben. Nun starb er nicht sondern unser Freund. Bevor er die Sebelklinge in meinen Freund rein gejagte, hatte er gezögert.

Seine Mutter behauptet das er noch bis jemand getötet hätte. Es hat mich nicht wirklich interessiert . Ich weiß das es um mein Freund ging, doch dieser war nicht mein Freund.Ich nannte ihn nur so weil meine Schwester mit ihm befreundet war.Während des Kampfes beobachtet ich jede Bewegung von dem Fremden. Er war hübsch. Man konnte auf seinem Gesicht viele Sommersprossen sehen. Sie waren bezaubernd.

Ich wollte auch immer Sommersprossen haben doch meine Schwester sagte immer :Gott weiß was dir steht und Sommersprossen sind es wohl nicht sonst hätte er dir sie gegeben.
Chani hatte mich schon öfters versucht mich zu belehren. Doch ich hörte nie auf sie .

Mein Blick ging wieder zum Jungen und wandert zu dem Schwert meiner Großmutter wo mit er mein Freund getötet hatte.Von dem Schwert tropfte der erste Tropfen Blut runter .

Ein unglaublicher Schmerz macht sich in meine Kopf breit. Mit jedem Tropfen das vom Schwert runter viel wurde er stärker. Es hörte sich so an wie wenn ich meine Klingen wieder spitz macht. Derweh Schmerz Tat so unglaublich weh.

Meine Füße konnte mich nicht länger tragen und ich sackte mit den Knien auf den Feinen Sand zu Boden. Meine Kehle zog sich zu eigentlich wite ich Schrein doch es ging nicht. Heiße Tränen banten sich den Weg über meine Wangen. Meine Glieder wurden schwach , ich fiehl zur Seite auf den boden. Meine Hände waren schon längst zu meinen Ohren gewandert. Um was auch immer dieses Geräusch verursachte zu dämpfen.

Eine Hand machte sich auf meine Körper bemerk bar. Diese Hände die da lagen ließen mich geborgen fühlen. Aus dem klingen schleifen , machten sich stimmen breit . Nun erschlafte mein ganzer Körper. Diese Stimme glich einem Engel. Doch gleichzeitig hörte ich Schmerz raus. Sie hatte viel mit gemacht. Ich nahm aber den Schmerz nicht war ich nahm nur noch den beruhigenden Ton war. Diese Stimme erzählte ihre Geschichte. Die Schmerz hatte Atmung die von mir aus ging hörte auch auf , sie wurde ruhiger und entspannter in mir entspannte es sich alles

Dune FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt