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Sie antwortet mir endlich nach einer Ewigkeit. Mit der Antwort stellte ich mich zufrieden. Da sie mir immer noch nicht gesagt hat was ich mir aus den Rucksack nehmen sollte warf ich ihn einfach zu Chani rüber. Zu ihr ging ich , aber nicht rüber, ich legte mich neben Livia und schloss auch die Augen. "Kannst du mir was über der Fere erzählen, " Kam es aus mir heraus. Es interessierte mich wirklich. Das was ich in den Filmen gesehen hatte war nicht viel. "Was willst du wissen? " Ich überlegte eine Sekunde , ich war nicht darauf vorbereitet das Livia mir wirklich was erzählen würde. "Wie lange bist du schon mit der Truppe unterwegs? " Es war eine einfache Frage den ich wollte ihr nicht zu nahe treten. Wahrheitsgemäß beantwortete sie mir trotzdem die Frage:" Fast 5 Jahre. Ich musste meime alte Gruppe verlassen" "Warum? " Diese Frage hätte ich wohl wohl für mich behalten sollen , denn Plötzlich hörte man ein Schmerz aus ihrer  Stimme. "So bald  meine Mutter gestorben ist, wurde ich in die Gruppe meiner Schwester eingeteilt. " Ich schwieg. Näher wollte ich ihr nicht träten. "Was ist eigentlich vorhin passiert? Warum bist du umgekippt? " , sie ließ sich mit der Antwort Zeit. "Ich weiß es nicht" , flüsterte sie mir zu und am Ende wurde sie immer leiser. Das Junge Mädchen öffnete nun ihr Augen. Ruckartig setzte sie sich auf. Durch diese ruckartige Bewegung riss ich auch meine Augen auf . "Was machst du? " ich wollte gerne  wissen was sie for hatte. Doch sie antwortete schon wieder nicht. Vor Neugier folgte ich ihr.

Erzähler
Seine Nase die mit Sommersprossen überseht war tauchte plötzlich in ihre Haselnuss braunen Haare ein. Diese Rochen nach einer Blumen Wiese. Auf der Blumen Wiese ist Lavendel, Rosen und Tulpen. Bevor sie sich umdreht atmete er noch einmal den wohlige Duft ihrer Haare ein. Dieser Duft ließ ihn nämlich vergessen wo er war. Durch den Atemzug war er wieder zuhause. Dort wo sein Vater noch lebte. Dort wo er dachte er wäre immer sicher gewesen. Dieses Gefühl fand er in ihren Augen wieder
Dort konnte er sich auch nicht lange wohlfühlen. Den im Nuh lag er wieder auf den Boden. "Wir üben unseren Nahkampf Technik. Man sollte  immer bereit sein. " Das war ihr letzter Satz, den danach lag sie neben Paul auf den Boden. Paul fing an los zu Brusten . Sie guckt ihn ensetzt an ,um dann auch ins gelächter aus zu brechen.Jeder war beschäftigt mit sich Selbst. Außer zwei Personen. Pauls Mutter Jessica und Chani  beobachtet die zwei. Jessica war glücklich für Paul , den er hatte seit Tagen kein Lächeln geschweige den gelacht. Chani fühlte Eifersucht. Paul hatte sie beeindruckt. Sie wusste nicht was es war, aber als er sich für seine Schwester eingesetzt hatte, hat sie gemerkt das er besonders war. Sie ließ nicht zu das ihr Schwester die Bindung zwischen den zwei kaputt machen würde.

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