Dune FF

02-der Tod

Paul Pov
Die Klinge die ich von Chani bekommen durch stach ihren Freund. Ich wollte es nicht. Ich habe es ihm gesagt das er auf geben soll. Doch das war gegen die Regeln. Ein blaues Augen paar beobachtet mich während des Kampfes die ganze Zeit. Doch welche es waren wusste ich nicht. Den hier hatte jeder Blaue Augen. Doch ein paar stach in der Menge besonders raus. Es wahren ihre Augen. Sie hatte die schönsten von allen .

Ich zog die Klinge aus dem Körper von dem Mann wieder raus . Es war der erste Mensch den ich jeh getötet habe und dieser Mensch erschlafte gerade in meinen Armee. Langsam legte ich ihn auf den Sandboden. Dieser Sandboden glitzerte wie der Sonnenaufgang. Die Augen des Toten starrten mich an. Den Namen hab ich mir nicht gemerkt. Den das sollte man besser nicht wann diese Person töten soll. Doch trotzdem nahm es mich zu sehr mit . Weswegen ich mich von ihn abwante.

Jeder von ihnen war überzeugt ich könnte ihn nicht töten. Doch nun lag er am Boden nicht ich. Mein Blick viel auf die Klinge. Wo der erste Blut Tropfen in den Sand fiehl. Dort färbte sich alles rot .

Ein Schrei kam von hinten. Eine Gestalt fiehl auf ihre Kniee. Es war Livia die Schwester von Chani. Mein Blick wandte sich an ihre Augen. Diese Schrien vor Schmerz auf. Den ihr Mund Tat es nicht mehr. Meine Reflex waren sonst schnell. Doch diesmal eher langsam. Den ich liet mit ihr. Das Hasel Nuss braune Haare verdeckt nun ihr Gesicht. Was mein Gehirn zum denken animierte. Schon längst war ihre zierliche startur umgefallen.

Mit schnellen Schritten so schnell wie es ging war ich bei ihr. Meine hand wandert so ihrer und um griff sie. Der ganze Körper fing sich zwar zu entspannen , doch war er noch nicht ganz entkrampft.Mein Gedanken Fluss wurde unterbrochen als ich eine andere Hand sah.
Es war Chani s Hand. Diese guckte besorgt auf ihre Schwester. Meine Gedanken waren aber nicht mehr bei ihrer Schwester. Sondern bei Chani. Sie war so wunderschönen. Die Anspannung der vom Körper ausging den ich immer noch fest hielt erschlafte. Dies ließ mein Herz kurz aus setzen. Den ich  auch Chani spürte es. Panik brach in ihr aus.

Ich drehte das  Gesicht von dem erschlaften Körper zu mir. Die Unruhe in mir , war auf einmal verschwunden. Ihr Gesicht war so friedlich. Die kleine Nase die in Ruhe ein atmete und wieder aus atmete. Dies ließ mich mich im. Gewissen das sie noch lebte. Die gegen über sitzene Chani entspannte sich auch bei dem Anblick ihrer Schwester. Ich guckte nochmal auf den Körper des Mädchens. Ihre Bräune war zu beneiden. Die anderen waren definitiv gebräunter , aber diese Bräune war besonders hübsch.

Die Menschen um uns herum haben den Toten eingepackt. Er war ihr Freund keine wieder Rede aber das Wasser das in seinem Körper war brauchten sie. Alle waren Fertig zum gehen sie warteten nur noch auf uns.

"Lasst sie uns töten. So hilft sie uns noch was" Schrie einer aus der Menge. Das Lächeln auf mein Gesicht, was ich wegen der kleinen Gestalt unter meinen Händen hatte erschlafte. Unsicher guckte ich zu Chani. Ob sie das wirklich machen würden. Doch sie ging von ihrer Schwester langsam Weg. Sie war bereit sie zu Opfern bloß um weitere zu kommen. "Ihr werdet sie doch wohl nicht töten" Kam es aus mein Mund. Ich war Fassungslos. Dies konnte man auch in meiner Stimme hören. Es war so unmenschlich. Sie war doch ein Teil von ihn.

"Entweder sie wird sterben oder wir alle" Da blieb ihn die Entscheidung wohl nicht schwer zu Fällen. Mein Blick fiehl noch einmal auf ihr Gesicht. Frieden, ich sah nur Frieden in ihrem Gesicht. Ich versuchte alles mir genauestens zu merken. An ihren Wangen war eine Tränen, dort hing einzelnen Sand Körner. Ich zog mir ein Stoff über die Hände um diese Spur Weg zu wischen.

Hinter mir zog jemand eine Klinge. Sie sollte nicht sterben. Nicht wen sie noch eine Chance hatte zu Leben. Eine kleine Träne floss nun über meine Wange. Sie glitt über mein Gesicht und Floss auf ihr Gesicht. Diese wollte ich auch von ihrem Gesicht wischen. Die Schritte gingen im Sand unter sie machten kaum Geräusche doch ich hörte sie. Doch was stoppte denjenigen. Ich guckte nochmal runter. Ich wollte dieses Gesicht in Erinnerung behalten. Doch es strahlte keine Frieden aus sondern Angst.