Verfluchtes Spiel Kapitel 4

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Kapitel 4

Ich weiß nicht, wie lange ich Ohnmächtig was doch es war niemals länger als 10 Minuten. Mit verschwommenem Blick versuchte ich die Gestalt zu erkennen. Eins konnte ich erkennen: es musste ein Mann sein. Den jedesmal als er ausatmete bekam ich seine tiefe Stimme zu hoeren. Es musste wohl sehr kalt sein, das erkannte ich an der weissen Wolke die jedesmal erschien wenn er ausatmete. Ich spuerte nichts. Ich bemerkte eine starke Gesehaut an meinen Beinen, Armen und im Bereich meines Dekoltès. Ich wusste nicht warum ich keinen Ton von mir geben konnte. Ich vermute es war die Angst. Die Angst die mir wie eine Hand den Mund zu hielt, damit ich nicht schreien konnte.

Ich bin heute eine Frau die in ihren Gedanken gefangen ist und nichts vergessen kann. Diese Eigenschaft erwies sich diesesmal zum negativen, den ich kann mich noch an jedes Detail erinnern. Er war gross. Sehr gross. Fuer einen Moment vergass ich was um mich rum passierte und geriet in eine Art Transê. Ich wurde wie hypnotysiert und war auf einmal in einer ganz anderen Welt.

Es war der 16.Juli. Oh mein Gott. Dieser Tag. Es war ein Horror Erlebnis. Wie ich schon erzählte verließ meine Mutter mich als ich 2 Jahre alt war. Sie lies mich in der Hoelle zurueck. Doch der 16.Juli war der Tag an dem ich erfuhr warum sie das getan hat. Ich war 11. Es waren Jahre an den mein Vater noch nicht Gewaltteatig gegenueber von mir war. Dennoch erkannte ich an dem Tag seine Grausame Seite. Es war ein Donnerstag. An Donnerstagen hatte ich damals immer 7 Stunden Schule. Ich besuchte ein Meadchenkloster. Doch an diesem Donnerstag hatten wir aus unklaren Gruenden nur 5 Stunden Schule. Ich hatte schon einen Hausschluessel da mein Vater um die Zeit immer auf der Strasse sich das noetige Kleingeld fuer seineb Jack Danniels Vodka besorgte. Ich weiss immer noch nicht wie er an das Geld rankam doch ich denke er hat es mitgehen lassen. Ich kam nach hause und sah wie immer lehre im Kuehlschrank mit sehr grossem Hunger ging ich die Treppe rauf in mein Zimmer. Fahls man dies ein Zimmer nennen konnte. Ich schlief auf einer morchen Matratze, die ganz Gelb war und meinen Abdruck beibehielt wenn ich drauf lag. Ich hatte ein kleines Fester aus dem das Licht kam was mir eine Lampe ersparte. Ich schmiss meine Schultasche auf dem Boden und ließ mich in der Ecke nieder. Ich saß nicht gerne auf der Matraze. Ploetzlich hoerte ich ein lautes "Los gib sie mir! Sofort William!" , "Amber du Miststueck! Meine Tochter bekommst du niemals. Du hast mir bereits alles genommen. Kate behalte ich!". Ich atmete tief ein. Meine Augen wurden feucht. Meine Mutter war da. Ich oeffnete leise meine Tuer und setzte mich auf die Treppe auf der ich alles beobachten konnte. "Du Alkoholabheangiger Dreckssack! Du ruinierst mir meine Tochter! Kate, Kate meine suesse wo bist du?!" . "Vergiss es sie ist in der Schule, was willst du eigentlich hier verdammt nochmal? Du hast sie hier allein mit mir im Stich gelassen und jezt kommst du an und verlangst das Sorgerecht?! Verpiss dich!" , "William verdammt noch mal. Hast du auch nur eine Sekunde im Leben darueber nachgedacht WARUM zum Teufel ich gegangen bin?! Ich war am Ende verdammt! Du hast mich jeden Tag geschlagen. Ich durfte das Haus nicht mehr verlassen. Ich durfte keinen Kontakt zu Aussenwelt aufnehmen. Was wuerdest du tun he?". Ich wusste nicht was ich denken sollte. Sie ging näher und näher und versuchte einwenig Mitleid von meinem Vater zu gewinnen. Ihre Augen fuehlten sich mit Treanen. Sie fluwsterte: "Bitte William tuh.mir das nicht an. Ich will sie doch nur einmal in meine Arme schliessen. Bitte!"

Doch mein Vater hatte kein Mitleid. Er zog einen strengen Blick packte sie an ihren Haaren und schlug auf meine Mutter ein. Meine Mutter Amber Walisstime...

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