Verfluchtes Spiel Kapitel 5

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Kapitel 5

Ein kaltes Hauchen wegte mich aus meinem Traum. Ich erschrack. Da war diese Gestallt. Die sich nicht ruehrte.

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Da lag nur ich gefesselt an diesem verfluchten Bett in diesem verluchten Ort mit dieser verfluchten Gestallt. Das ist die 1. Nacht und ich komme mir vor wie ein Psychophat. Inzwischen hatte ich genug Kraft gesammelt um etwas zu sagen. Gerade so. Mein Mund war zu trocken.

"Wer bist du?!" schrie ich

"Sag schon! Na los!"

Er reagierte nicht. Aber dann hoerte 9ch was. Ein leises lachen. Kein lachen was vom Herz kommt. Ein boeses Lachen. Das Lachen erinnerte mich an das meines Varers. Doch ich verdrengte diesen Gedanken, weil ich nicht wollte, dass ich wieder in so einen Albtraum verfalle.

Ich schwitzte.

"Wer bist du verdammt noch mal?!"

Ich war erschoepft, nur wenn ich redete. "Etwas" sagte er.

Ich war ueberrascht und zugleich auch erschrocken. Nicht ueber das was er sagte. Sondern eher die Tatsache ,DASS er etwas sagte.

"Etwas?" fluesterte ich.

"Ja"

Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Schließlich unterhalte ich mich hier mit einer undiffinierbaren Gestallt. In Ordnung, 'Gestallt' konnte ich nicht mehr sagen. Schließlich wusste ich, dass es ein Mann war.

"Hilf mir" ,sagt ich mit einem Kloß im Hals. "Bitte"

Doch ich bekam nur ein langes und intesieves Hauchen.

Ich war umhuellt von einem kalten Schleier, der sixh durch den wind der durch das Fenster kam bildete.

Gänsehaut bildete sich an meinem ganzen Körper. Ich zog meine Beine naeher an meinem Körper. Ich versuchte mehr Koerperwearme aufzubauen. Ich zitterte.

Der Mann , also die Gestallt, räusperte sich. Ich versucht nicht mehr wahr zu nehemen was um mich geschah. Ich wollte aufwachen und begreifen, dass das alles nur ein Traum war. Ich schloss die Augen. Schloss sie ganz fest. Doch ich stand nicht auf. Das ist kein Traum. Der Gedanke,dass das hier alles Realität ist, rad weh. Sehr weh.

Plötzlich hoerte ich ein tappen. Nicht von einem Menschen. Von einem Tier. Ich erschrack aber nicht, ich hatte mich in diesen paar stunden an die dauernden Adrenalinsxhläge gewöhnt. Da war er. Ein bekannter.

Der Hund der noch vor ein paar stunden an meinem Mann rum knabberte.

Er spramg auf mich und leckte mein Gesicht .mit einem Schrei und einem Tritt gegen das Gesicht des Hundes verscheuchte ich den Köter.

Er sprang auf meinen Mann und knabberte weiter. "AAAAHHHHH VERSCHWINDE. BITTEEEE UM GOTTES WILLEN!" , schrie ich doch der Hund rührte sich nicht. Mit diesem schrei erinnerte ich mich daran dass immer noch dieser Mann an meiner Bettkante stand. Als ob er in Trance wäre. Er beugt sich vor. Immer mehr in meine Richtung bis nur noch 1 cm abstand zwischen uns war.

"Wir sehen uns wieder" fluesterte er in mein Ohr.

Gong zurueck und ehe ich mich versah war er auch schon weg.

Ich wurde nicht schlauer. Schon wieder lag ich da am Bett gefesselt und neben mir der Mistköter der an meinem Mann rum knabberte.

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