Verfluchtes Spiel Kapitel 7

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Kapitel 7

Es war dieser verfluchte Hund.

Er war immer noch abgemagert.

Seine Zunge hing immer noch trocken über sein Maul.

Er hatte immer noch diese Wunde an seiner rechten Vorderpfote.

Es war allen noch wie vor gescheazten 8 Stunden.

Aber eins hatte sich verändert.

Die braun-schwarzen Flecken auf seinem weißen Fell.

Ein paar waren verblast und es sind neue aufgetaucht. Jezt war ich sicher, dass es nur Dreck war.

Er ging in eine Ecke des Raumes und urinierte dahin.

Ich merkte wie ich schwizte als ein Schweiß Tropfen von meiner Stirn auf meine Schulter tropfte. Es war soo stickig, obwohl das Femster geöffnet war.

Jede Sekunde verging fuer mich immer langsamer und langsamer.

Ich begann Sekunden zu zählen.

Tick Tack.

Tick Tack.

Tick Tack.

Das erinnerte mich an den Geschichtsunterricht in der Schule. Ich begann wieder in einen Tagtraum zu sinken. Dieses mal lies ich es zu, da ich die Realität nicht mehr ertragen konnte.

Ich hatte jeden Montag, Dienstag und Donnerstag den Geschichtsunterricht. Zur Schule ging ich ungern. Da gab es immer diese Kylie, die es für nötig hilt, mich vor der ganzen Schule bloß zu stellen. Es war nich so wie in Filmen. Dass man sich im Kindergarten noch mochte und danach nich mehr. Kylie mochte mich noch nie. Ich weiß auch nich warum. Es war einfach so.

Ich weiss noch der Frühling in der 9.Klasse. Ich ging wie jeden anderen Tag in die Schule. Ich fuhr mit dem Fahrrad, weil mein Vater das Geld lieber für seinen Vodka benuzt hat.

Ich ging also wie jeden Tag in die Schule. Die Zickereien vom Kylie war ich gewohnt. Es war die 3. Pause und ich ging noch schnell auf die Toilette. Toilettenaufsicht hatte Kylie. Ich dachte mir dabei nichts. Es war kurtz vor ende der Pause. Ich war die lezte auf der Toilette.

Kylie war sowas von scharmlos. Als Toilettenaufsicht hat man die Aufgabe die Toiletten zu kontrollieren, ich ging gerade rein als sie an meine Tür klopft. "Ich hab gewonnen Kate. Wie immer." sagte sie scharmlos. Ich bekamm Angst. Ruckartig zog ich mir meine Hose hoch doch es war zuspeat.

"Alles oke Herr. Schulte. Sie können abschließen."

"NEIN!" schrie ich doch ich hörte schon das Geräusch, das signaliesirte, dass der Schlüssel im Schloß steckte und sich dreht.

"Nein nicht abschließen!!" doch es war zuspeat. Ich rannte raus klopfte an die Tür. So fest wie ich konnte. Doch keine Sicht von Ziviel-Courage. Keiner hat reagiert. Zu meinem Pech war das die lezte Pause. Nun saß ich da weinend. Allein in der Schuletoilette. Eine Nacht lang.

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so diesesmal einwenig leanger :D♥

Ich wollte mich bei meinen 500 Lesern bedanken .Außerdem ist das Buch in der Beliebtheitsliste ganz weit oben!:)

aber nur 26 Votes?:D

Bitte lasst ein Vote da, das ermutigt mich viel mehr schneller, weiter zu schreiben :) :D

Liebe Grüße♥

Verfluchtes SpielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt