𝖳𝗁𝗂𝗌 𝑫𝒆𝒎𝒐𝒏 | Akaza x Reader

Kapitel 1

[sorry das bild oben musste sein]

Pov. D/N:

Giyu und ich kamen gerade von einer Mission zurück. Ich kann diesen Kerl nicht leiden, hassen tu ich ihn dennoch nicht. Ich weiß nicht aber ich habe allgemein kein gutes Verhältnis zu anderen. Die einzige Person mit der ich mich je Verstanden habe, war Tanjiro. Er sagt immer das er mich sehr wohl mag, aber man bemerkt das kaum. Zenitsu und Inosuke interessieren mich nicht die Bohne. Sind doch alle gleich. Zenitsu braucht sich nicht wundern warum seine Frau ihn damals verarscht hat. Jetzt ist dieser Nichtsnutz ein Dämonenjäger. Er hat es nicht in sich, wobei es eine Sache gibt die mich an ihm beeindruckt. Eine Technik der Donneratmung beherrscht er. Diese Technik hat er perfektioniert und es ist großartig. Die Atmung die ich beherrsche nennt sich die Flammenatmung. Kyojuro Rengoku hat sie mir beigebracht. Ich mag ihn nicht besonders. Er lächelt immer. Sogar in den schlimmsten momenten. Was mit ihm los ist weiß ich nicht. Ich habe nur mitbekommen das er sich auf eine Mission begeben hat. Ich spürte etwas auf meiner Schulter. Meine Krähe saß doch und brüllte wie immer förmlich: „Ein Auftrag! Ein Auftrag! Begebe dich nach Süden! Du bist ganz in der Nähe! Ein Dämon!". „Musst du so schreien? Giyu ich werde nun gehen. Wir sehen uns.". Giyu nickte nur, worauf ich mich von ihm trennte und nach Süden lief.

Etwa nach einer Stunde laufen, stand ich in mitten eines Waldes. Es war mitten in der Nacht und aus dem nichts, hörte ich ein lautes Krachen. Ich rannte los und sah nach was passiert war. Ein zug ist umgefallen. Ich sah etwas weiter vorne am Zug, etwas grünes. Schwarz sollte das au- Tanjiro. Das war eindeutig Tanjiro. Er ist verletzt das sieht man direkt. Ich wollte gerade hingehen, jedoch kam mir Inosuke zuvor. Mich stach etwas. Mitten ins Herz. Es durchbohrte mich. Ich versteckte mich hinter einem Baum. Etwas rot-weißes kam angelaufen. Das sollte dann wohl Rengoku sein. Er sah Tanjiro direkt an und half ihm vermutlich. An mir zog ein strammer Luftzug vorbei und ich bemerkte sofort das irgendwas angerannt kam. Ich versteckte mich schnell, worauf etwas knapp neben mir in die höhe sprung und einige Meter von rengoku Entfernt auf knallte. Als der Staub etwas weg war, erkannte ich einen Mann. Ich sah ihn nur von hinten, jedoch wusste ich das es ein Dämon war. Er schien mir nicht schwach zu sein. Aus dem nichts rannte er los um Tanjiro Anzugreifen, jedoch verhinderte Rengoku das. Der arm des Dämons war gespalten und in Sekundenschnelle wieder zusammen. Was eine Regeneration. Erstaunlich. Der Dämon jedoch kämpfte nicht weiter sondern drehte sich in meine Richtung und grinste: „Ich kann dich sehen". Mir lief es kurz kalt den Rücken runter, jedoch kam ich dann auch raus.

„Verletzte anzugreifen ist schon ziemlich dreist, findest nicht?", Fragte ich. Ich hatte mich relativ schnell gefangen. Angst hatte ich keine, ich hatte mich nur kurz erschrocken. Der Dämon grinste weiter: „Mhh ich wollte nicht das er den Kampf stört". Ich schüttelte den Kopf. Der ist doch blöd. Tanjiro ist verletzt, wie sollte er den Kampf stören. Der Dämon kam schrittweisen auf mich zu, worauf ich schnell mein Schwert zog. „Mein Name ist Akaza. Wie lautet deiner?", Fragte er. Etwas geschockt über eine solche Frage blieb ich kurz still, jedoch antwortete ich schließlich: „Ich heiße D/N Sakemyia.". Akaza lächelte: „D/N. Du scheinst mir nicht besonders stark.". „Was soll das denn jetzt heißen? Ziemlich gemein.". Akaza sah mich kurz verwundert an: „Ich hatte kurz gedacht da kommt noch was aber. Wieso hast du nicht hinzugefügt wie jeder es macht 'Bei einem Dämon erwartet man nichts anderes'?". Ich sah kurz zur Seite: „Sind doch alle gleich. Es ändert nichts. Ob Dämon oder Mensch. Im grunde sind wir für Dämonen nur nutzvieh. Genau wie schweine, Hühner oder Kühe für uns Menschen.". „Solch eine Ansicht", er lachte auf und sprach weiter: „das ist interessant. D/N du hast mich wirklich beeindruckt. Aber mal sehen ob du das auch im Kampf tust.".

Ich rollte kurz mit dem Augen. Nun sah ich allerdings das erstmal direkt in seine Augen. Ich meide Blickkontakt normalerweise. Dadurch bemerkte ich allerdings erst jetzt das er einer der 12 Dämonenmonden ist. Ein aufsteigender. Ich hob mein Schwert, drehte mich einmal und gab eine Welle Feuer in Akaza's Richtung. Er wich nach hinten und sagte nur: „Elegant". Er griff mich aus irgendwelchen Gründen nicht an, also stach ich mein Katana in den Boden und stützte mich darauf ab. „Also alleine zu kämpfen macht mir keinen Spaß. Nur damit du das weißt Akaza.". Ich sah kurz zu Rengoku der so ziemlich überzeugt aussah das ich das schaffen würde. Dieses lächeln. Mir kommt es hoch. Ich bemerkte wieder einen leichten Luftzug und Akaza kam auf mich zugerannt. Ich stützte mich auf mein Katana, drehte mich einmal so das nur meine Hand an meinem Katana festen halt hatte und ich völlig am fliegen war. Akaza bekam meinen fuß an seine Schulter, was ich nutzte um meine beiden Beine um seinen Hals zu schwingen. Mein Katana zog ich wärend er rannte aus dem Boden, und damit saß ich nun auf seinen Schultern. „Hallöchen!", Lächelte ich ihn an, wärend ich mich nach unten beugte. Akaza grinste mich ebenfalls an. Ich griff nach seinem Arm und trennte diesen ab, worauf Akaza ihn direkt nachwachsen ließ und mich von seinen Schultern hob. Da ich mein Katana in der Hand hielt, nutzte ich diesen glorreichen Moment für eine Technik. Da ich mit meinem gesicht zu Akaza gedreht war, war es einfach der perfekte moment. Ich hob meine Beine auf seine Schultern. Er hielt mich noch immer an meiner Hüfte was einfach zu perfekt war. Ich musste damit fast keine Kraft verschwenden. Also setzte ich die Technik ein, in welcher ich mich drehte und mein Katana als Sicherheit gilt. Ich hielt es an meinem Kopf so das mich dort nichts attackieren konnte. Diese Technik hatte solch eine enorme Kraft, wodurch Akaza zu Boden geworfen wurde. Ich setzte mich auf seinen Bauch, so das meine Knie links und rechts an seinem Körper lagen. [Ihr wisst was ich meine, so breitbeinig yk].