Ich war eben mit Megumi in mein Bad gegangen und setzte ihn auf den Boden der Dusche nachdem ich vorher ein Handtuch auf die kalten Fliesen platzierte und nahm die Duschbrause. "Ich mach das..." sagte er erschöpft und versuchte nach der Brause zu greifen. Ich schüttelte meinen Kopf, "Du bist nicht in der Lage dazu..." Er bekam Tränen, "Aber..." mein Partner hat seinen eigenen Willen, dass weiß ich und sollte ich auch akzeptieren allerindings wird er es nicht mehr schaffen.
Er ist zu erschöpft, er schafft es unmöglich alleine. Dazu hat er eben seinen besten Freund verloren, sobald ich ihn alleine lasse wird er in Tränen ausbrechen und dafür sorgen das ich nichts höre, welcher Partner lässt sowas zu und könnte dann beruhigt im Schlafzimmer warten?
Ich hielt die Duschbrause an seinen Hintern und begann erstmal das Blut außerhalb wegzuwaschen. Das ganze Wasser färbte sich rot und floss schnell den Abfluss herunter. Megumi keuchte schmerzerfüllt auf, halt es einfach durch, bitte. "Es wird jetzt novh mehr schmerzen." flüsterte ich und versuchte vorsichtig mit einen Finger einzudringen, drinne müsste es eben ebenso sauber werden...
Megumi heulte auf vor Schmerz, es zeriss mir das Herz. "Halte durch..." flüsterte ich erneut als ich auf das Wasser mit den zwei Substanzen sah. Wie sehr ich auch um Megumi Trauer das er so viele Schmerzen erleiden muss, seelisch und körperlich. Sukuna werde ich niemals verzeihen... Mit einen mal fing mein Partner an zu weinen.
Ich schmiss die Brause erchrocken weg und umarmte ihn. Ich dachte, bei ihm zu sein hält ihn davon ab aber anscheinend ja nicht... Beide wurden wir nun Nass von oben bis unten, die Brause lag auf den Rücken und traf uns mit einen Bogen. Ich sagte nichts, er entschuldigte sich ununterbrochen.
"Entschuldige... dass ich... er... mein Körper konnte sich nicht auflehnen!" weinte er verbittert. Ich drückte seinen Kopf in meine Brust hinein. "Es ist nicht deine Schuld." flüsterte ich. Als sein Alpha hatte ich die Verantwortung, ihn zu beschützen. Ich habe jämmerlich versagt und nur aufgrund diesen Versagens weint mein Omega sich die Seele aus dem Leib.
Darauf war er ganze Tage in diesen Gefühlen gefangen egal was ich ihm auch sagte. Die Alten haben sich gefreut als sie erfuhren das Sukuna von dieser Welt verbannt ist, Itadori interessierte sie nicht, das tat er noch nie. Dies machte Megumi noch trauriger, die Alten mussten es der ganzen Schule natürlich mit einen lächeln mitteilen. Es war grauenvoll dies zu sehen wie alle in Trauer vielen.
Wir, seine engsten Freunde und Vertrauten bereiteten sofort eine Beerdigung vor gegen den Willen der Alten. Wir waren nicht viele aber wir alle schätzen in sehr und würden ihn nie vergessen, das war das einzige was zählte. "Wir würden die sein die seine Geschichte weiter erzählten und ihm zu einer Legende machen, er würde niemals vergessen werden." sprach ich bewusst zu allen.
Megumi zitterte als er auf die Blumen sah, ich streichelte seine Rücken vorsichtig. "Besto Friendo... Ich werde jeden von dir erzählen!" sagte der von Tokyo mit einen hässlichen kurz vor Tränen stehenden Gesicht. Ich schaute auf das Bild, Itadori... Dort lächelte er, man hat das Gefühl das lächeln gilt jeder einzelnen Person im Raum. Du stehst doch hier irgendwo und beobachtest alles genau. Bestimmt stehst du ebenfalls kurz vor Tränen, genau wie Nabora die sich tapfer schlägt...
Du hast für dein Alter ein viel zu großes Opfer begangen, du solltest leben und hättest dieses in vollen Zügen genießen sollen. Ein warmer Windstoß ging an mir vorbei und wedelte die Kleidung von mir und Megumi auf, ich schloss meine Augen kurzzeitig als sich Tränen durch dieses bekannte Gefühl bildeten, bleibe stark, dieses eine Mal, für Megumi.
Plötzlich schnappte dieser Omega mit seiner zitternden Hand meine. Ich zog ihn reflexartig heran und versteckte sein Gesicht in meiner Brust. Er war den Tränen näher als ich. Nabora kam zu uns und umarmte meinen Omega von hinten. "Ich weiß Megumi..." flüsterte sie. Todo legte seine große Hand auf seine Schulter und sagte nichts. Ich verstand es, er brauchte nicht nur mich sondern ebenfalls seine Freunde.
Nabora, würde ihn immer beiseite stehen. Todo, als Itadoris bester Freund, würde ihn für den Pinken beschützen. Ich, als sein Lehrer und Partner würde jegliche Last auf mich nehmen um ihn zu befreien. Wenn er auf alle von uns zählen kann, wird es ihm besser gehen nach einiger Zeit, da bin ich mir sicher.
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Pregnant with a cursed Child || Jujutsu Kaisen || Megumi x Gojo || Omegaverse
Fanfiction☆beendet☆ Gojo Satoru spürte schon bei seinen ersten Treffen das der kleine Megumi sein vom Schicksal auserwählter Partner ist. Jahrelang wartete er auf den Moment wo er endlich die richtige Reife hat allerdings kommt ihn ein unheil suchender Fluch...