Wahre Liebe aber voller Geheimnisse

Kapitel 3.

Die Sonne schien in das Krankenhauszimmer, die strahlen weckten Keith, er war so glücklich. Doch dann hörte er eine bekannte Stimme „Keith, warum hast du ihn geküsst ich dachte du liebst mich?" Er schaute sich um aber sah niemand, er wusste aber genau von wem diese Stimme war „Shiro? Es tut mir leid!" Keith fing an zu weinen, es tat ihm im Herzen weh was passiert war und hatte Angst das Lance auch so was passieren würde. Er konnte es nicht verkraften solche Gedanken zu haben und beschloss sich erst mal fern zu halten von Lance. Die Schwester kam ins Zimmer und machte ihn von den ganzen Schläuchen ab und versorge seine Wunde noch ein letztes mal. Dann wurde er auch schon entlassen, seine Mutter wartete schon im Auto und fuhr ihn dann zur Schule. Er stieg aus dem Auto aus und humpelte mit seinen Krügen ins Schulgebäude. Es war Pause als Keith in der Schule eintraf, er schaute sich um. Und da sah er ihn, Lance saß mit Allura, Lotor und Coran auf den sitzt Bänken in der chill loungs. Er wollte Lance aus dem Weg gehen doch bevor er in den Klassenraum gehen konnte hielt jemand seinen Arm fest „Da bist du ja wieder, es geht die anscheinend besser. Komm ich will dir meine Freunde vorstellen." Es war Lance genau ihm wollte er ja aus dem weg gehen, also nahm er die Hand von Lance weg und drehte sich um. Keith ging weiter obwohl es ihm weh tat Lance einen Korb zu geben, nach dem sie sich gestern 2 mal geküsst hatten. Nach dem Unterricht ging er zu seinem Spind, als er ihn öffnete lag da eine Rose mit einem Brief drin. Er war von Lance, Keith öffnete den Brief und hatte angst vor den Sachen die da drin stehen könnten.

Lieber Keith,

ich habe keine Ahnung was zwischen uns vorgefallen ist da wir uns gestern zwei mal geküsst haben. Aber habe das Gefühl das, als du vom Auto erwischt wurdest diese Panik Attacke nicht mit mir zu tun hatte, und zwar mit jemanden anderen. Ich will dir nicht zu nah treten aber ich würde gerne wissen was in deinem Kopf rum geht. Da ich zu geben muss das ich die ganze Zeit an dich denken muss, und nicht weiß wie ich damit umgehen soll, und ob du das gleiche fühlst. Ich würde gerne über alles mit dir reden, also komme bitte wenn du das willst und dich bereit fühlst zum Park zur Bank am Springbrunnen um 21 Uhr.

In Liebe

dein Lance

Als Keith fertig war den Brief zu lesen wusste er nicht wirklich genau was er nun tun sollte also entschied Keith erst mal nachhause zu gehen. Zuhause angekommen wartete seine Mutter schon ungeduldig „Keith mein Sohn warum warst du im Krankenhaus und hast mir nicht bescheid gesagt? Ich habe mir verdammt noch mal Sorgen gemacht! Schon weil du nicht nachhause gekommen bist. Ich durfte dann am Abend von deinem 12 Jährigen Bruder erfahren das du vom Krankenwagen abgeholt wurdest." Sie fing an zu weinen und setzte sich auf einen Stuhl in der Küche. Keith stellte die Krügen weg und kniete sich vor seiner Mutter runter „Ach Mutter es ist kompliziert, ich würde es dir ja erzählen aber es ist eine sehr lange Geschichte." Keith seine Mutter guckte ihn an und sagte mit verheulten Stimme „Ich habe Zeit, also erzähl." Er wusste das jetzt alles ans Licht kommen wird aber das war es ihm Wert „Also du weißt ja noch Shiro. Er und ich waren draußen da ich ihm was erzählen wollte." Keith seine Augen fingen an zu Tränen „Ich wollte ihm meine Liebe gestehen, das habe ich dann auch getan aber." Keith stoppte da es ihm im Herz weh tat, doch dann spürte er die Hand seiner Mutter auf seiner Schulter „Aber 10 min später als er mir gesagt hat das er auch was spürt, kam ein Mann in komplett schwarz gekleidet und.. und.." Keith fing jetzt bitterlich an zu weinen während er redete „und.. brachte ihn um ich durfte sehen wie der Mann vor meinen Augen starb den ich über alles liebte. Und dieser eine Junge in meiner Schule wollte sich vorstellen aber ich habe Panik bekommen weil ich was für ihn empfinde und bin weg gerannt. Und so hat mich dann ein Auto mit genommen, aber Lance hat mich ins Krankenhaus gebracht und war den ganzen Tag da." Seine Mutter schmuntzelte und fragte Keith „Warum hast du nie erzählt was Shiro dir bedeutet hat?" Keith wische sich die Tränen weg und antwortete „Ich hatte Angst das du mich nicht mehr so siehst wie ich bin" „Das würde niemals passieren, ich liebe dich so wie du bist mein großer!" Antwortete seine Mutter mit einer Beruhigenden Stimme und nahm Keith in Arm und drückte ihn ganz fest.