The Lords of the darkness *pausiert*

Prolog

Disclaimer für jedes Kapitel: Die Charakter gehören J.R.R. Tokien und J.K. Rowling, sie werden nur von mir benutzt und verändert, ebenso die Orte. Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld.

Die Geschichte hier wird immer wenn ich Zeit habe upgedtet, aber keine technischen Geräte zur Hand habe, geschrieben. Updates kommen unregelmäßig, und ich würde mich richtig über Reviews freuen! Nun aber zu der Geschichte, viel Spaß! Es beginnt in Mittelerde...

„Ich will einen Erben." „Nein." In einer riesigen Halle, deren Standort nur wenigen Menschen, Elben, Maia und Orks bekannt war, die komplett schwarz war und die von einem unheimlichen Licht beleuchtet wurde, und das einzige Möbelstück ein enzelner Thron war, standen sich zwei Männer gegenüber, die im ganzen Land gefürchtet waren. „Dieses Thema haben wir doch schon vor 300 Jahren diskutiert. Genügend." „Damals war Krieg: Jetzt nicht. Ich habe Zeit." „Du brauchst aber keinen Erben"
Genervt schüttelte Melkor, der Gott des Bösen, den Kopf.„Außerdem", fuhr er fort, „kannst du keine Kinder bekommen. Und adoptieren? Dann stellt sich Frage, was. Elben? zu hell und geschützt. Menschen? zu schwach. Orks? zu dumm . Maiar unerreichbar." „Ich will ja auch niemanden aus Mittelerde nehmen!"

„Nicht? Woher dann?"
„Ich habe da so ein Buch entdeckt, mit Weltenportalen. Und da ich für die Außenwelt eh tot bin, kann ich eine kleine Reise unternehmen." Dann schwiegen sie eine lange Zeit. „Okay Sauron. Tu was du für nötig hältst."Gab Melkor schließlich sein Einverständnis. Sauron wartete noch kurz, aber als nichts mehr kam, drehte er sich um und ging zu seiner Festung Barad-Dur. Nach einer kleinen Illusion, falls mal irgendein Spion der anderen Seite herkommen sollte, machte Sauron Barad-Dur wieder bewohnbar. Und kinderfreundlicher. Doch trotzdem war Barad-Dur noch lange nicht der Ort für normale Kinder.
Nun, aber Saurens Erbe würde ja nicht normal sein. Dann stand er schließlich im Ritualraum. Neben ihm war dieses geheimnisvolle Buch, das er auf einem Stein gefunden hatte. Aber wohin sollte er nun reisen? Was stand da? Wizarding World oder Tintenwelt? Er entschied sich für Wizarding World. Das klang laut Bucheintrag cooler. Er kopierte das Pentagramm aus dem Buch, stellte sich hinein und begann die Formel zu sprechen:

Ob es überhaupt klappte? Wenn nicht, er kam auch ohne aus. Und sterben konnte er ja eh nicht. Dann wurde er von
einem Wirbel aufgesaugt. Offensichtlich schien es zu klappen! Als er aufwachte, hatte er etwas Kopfschmerzen. Doch diese vergingen sofort, als er sich umsah: Er schien in einem
kleinen Dorf gelandet zu sein, das sehr friedlich aussah. Ein Schild den Namen
des Dorfes: Godrics Hallow. Es war Abend und Kinder, sehr
offensichtlich Menschen, liefen in lächerlichen Verkleidungen über den Platz. Hin und wieder wurden sie von ihren Eltern begleitet. Eine Frau mit ihren Söhnen kamen auf ihn zu. „Eine tolle Verkleidung, Mister." sagte sie, „sehen dem Sauron aus Herr der Ringe sehr ähnlich! Woher haben sie das Kostüm?", Woher kannte die Frau seinen Namen? Und was wusste sie über die Ringe?'" Doch um sie nicht misstrauisch zu machen, nickte er nur und ging. Er kam an einem Buchladen vorbei. Ein Buch darin erregte seine
Aufmerksamkeit: »Der Herr der Ringe - Die Gesamtausgabe«.

Er schnappte sich das Buch, indem er die Scheine zerschlug und machte sich daraufhin unsichtbar: Dann betrat ein weiterer Mann den Dorfplatz. Allein dessen Ausstrahlung, schien schon sehr böse - kam aber längst nicht an Saurons Aura heran. Der verbarg seine Aura schnell, den irgendetwas sagte ihm, dass es besser war, erstmal nicht entdeckt zu werden. Er fogte diesem Mann. Mal sehen, wo er hinging. Der Mann betrat ein Haus, sein Haus? Nein, wahrscheinlich doch nicht: Die Tür wurde nämlich aufgesprengt. Sauron betrat nach Voldemort leise und verborgen das Haus. Ein grünes Licht raste auf einen Mann zu, welches irgendwie, für Sterbliche, tödlich schmeckte. Als der Mann zu Boden fiel, war Sauron dennoch erstaunt. Das konnten diese Zauberer? Er folgte
dem Mann nach oben, in ein Kinderzimmer, indem sich eine rothaarige Frau verbarrikadiert hatte, doch der Mam
sprengte die Tür einfach auf. Er tötete die Frau und versuchte das Kind zu töten, aber dann reschah
das Unglaubliche:

Das Kind überlebte und der Mann starb! Obwohl er spürte, dass er nicht wirklich Stab. Die letzten Worte, die der Mann sagte, waren: „Wow, die Prophezeiung wurde wahr, du bist mir ebenbürtig!" Er zerfiel langsam zu Staub. In Saurons Kopf ratterte es. Dann kam en riesiger Mann und nahm das Kind mit. Sauron folgte dem Mann. Sie kamen nach einem Flug mit einer komischen Maschine mit Rädern bei einer sehr langweiligen Straße an, die sehr geordnet war. Er hat die Macht, Voldemort zu besiegen! Er ist der Auserwählte!" besprachen sie, dann legten sie das Baby, welches inzwischen eingeschlafen war, einfach vor die Haustür und gingen. „Leb wohl, Harry Potter", sagte eine Frau noch. Sauron hob das Baby auf und lächelte Harry Potter an, nachdem er sich
wieder sichtbar gemacht hatte. Dann ging er mit Harry durch London, um einen Bücherladen über die Zauberwelt zu finden. Aber irgendwie war seine Suche vergeblich. Darauf fiel ihm auf, dass er das Buch »Der Herr der Ringe« immer nach hatte und
er suchte sich ein Gasthaus, wo er übernachten konnte. Er fand das Gasthaus „Der tropfende Kessel" und verschreckte und bedrohte und verzauberte den Wirt so lange, bis er ihn ein Zimmer
hat. Dort las er über die Nacht das Buch durch. Es musste ja
eh nicht schlafen, zumindest nicht oft. Ein Vorteil des Niederengottseins. Er ließ von seinem Aufstieg und Untergang. Interessant.

Sollte es wahr sein, was möglich war, sollte er es verhindern. Aber da es eh noch etwas dauerte, hatte
er noch zeit-die afül seiner Erben nutzen lonnte Früh an nächsten Morgen entdeckte er die Winkelgasse, sowie eien Buchladen namens „Flourish and Blotts" Er nahm sich die Bücher und merkte, dass Anti-Diebstahl-Zauber drauf waren. Sie konnten nicht durch die Tür gehen. Doch mit seiner Magie brach Sauron den Zauber schnell. Dann ging er aus dem Laden in den nahegelegenen Wald und zeichnete das Pentagramm zur Rückreise wieder in der Boden. Er nahm die Tasche mit den Büchern und Harry fest in die Hand und trat in das Pentagramm. Der Wirbel
erfasste ihn und er wurde fortgezogen. Farbschlieren zogen an ihm vorbei.
Dann wurde alles schwarz.