Kapitel 10

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Ich kam mit einem Lächeln wie nie zuvor nach Hause. Meine Eltern bemerkten dies sofort und fragten mich ,,Na meine süße, warum bist die heute Abend so gut gelaunt?'' ich antwortete ,,Ich hatte einfach nur einen schönen Tag mit Luisa.'' und ging nach oben. Es sind mehrere Tage vergangen und ich war immer öfter bei Luisa. Zudem sah ich Camilo immer mehr und errötete nun wenn ich ihn sah. Nach einiger Zeit, sprach mich Luisa darauf an und es war sehr unangenehm. Als ich eines Tages dort war, schleppte mich Luisa in eine Ecke und fragte erstaunt ,,MAGST DU CAMILO ETWA IMMER NOCH?!'' ich nickte und sie schaute mich mit einem Riesigem Grinsen an. Da wurde mir klar, ich musste schnell weg. Als ich am Abend zuhause war und dachte ich wäre alleine, nahm ich mein Tagebuch und schrieb hinein. Ich schrieb über meine Gedanken und Gefühle und meist über Camilo. Dieses Tagebuch sollte niemand finden weil es doch sonst echt peinlich gewesen wäre.
Ich ging schlafen und hatte den schönsten Traum den ich jemals hatte. Am nächsten morgen als ich die Post hinein holte, bemerkte ich einen Brief der für mich war! Im Brief stand geschrieben ,,Liebe y/n komm doch zu uns und feiere mit mir meinen Geburtstag. Es wäre eine Riesen Freude.
Liebe Grüße Camilo <3''
War das wirklich war?! Ich machte mich sofort fertig und rannte auf den Marktplatz um ein Geschenk für Camilo zu finden. Ich kaufte schlussendlich einen Poncho worauf ich noch kleine Chamäleons Nähte, dazu schrieb ich noch eine Karte. Am Tag des Geburtstages ging ich aufgeregt los und hoffte das ihm mein Geschenk gefallen würde. Als ich ankam machte mir Felix schon die Tür auf und bat mich hinein. Ich kam etwas früher um noch mit Luisa zu reden, und zu helfen.
Als dann alle anderen Gäste kamen, gab ich Camilo auch schon sein Geschenk...

-Camilo's Sicht-
Ich freute mich sehr das y/n meine Einladung entgegen nahm. Als die restlichen Gäste auch kamen gab mir y/n das Geschenk. Ich packte langsam mein Geschenk aus und traute meinen Augen nicht als ich den Poncho sah. Ich zog ihn sofort an und umarmte y/n kräftig. Zudem fingen auch die Schmetterlinge an in meinem Bauch zu flattern.

-y/n's Sicht-
Er packte sein Geschenk aus und sah überglücklich aus. Er zog den Poncho sofort an und und umarmte mich kräftig. Ich spürte wie ich rot wurde und mein Bauch kribbelte. Wir alle feierten noch ein wenig doch dann war es leider schon zeit für mich zu gehen. Camilo nahm meine Hand und brachte mich zur Tür. Wir unterhielten uns noch ein wenig, und Casita schupste Camilo in meine Arme. Wir lächelten uns bei einem intensiven Augenkontakt an. Wir merkten beide, wir rot wir wurden und lachten immer mehr. Zudem merkte ich wie Camilo's Gesicht immer näher kam und ich schloss meine Augen. In meinem Bauch war komplette Eskalation.
Ich merkte wie Camilo schnell von mir weichte, denn Pepa kam aus der Eingangshalle herausgestürmt um mich noch zu verabschieden. Sie schaute Camilo und mich mit einem breiten Grinsen an. Plötzlich kam Felix noch heraus und Pepa erschrak so dermaßen das Camilo einen Blitz abbekam. Er verwandelte sich in unzählige Personen. Nach etwa ein paar Minuten in denen ich im beim Gestaltenwandel zuschaute, beruhigte er sich wieder. Pepa ging sofort zu ihrem Sohn und beruhigte ihn. Zu meinem überraschen sagte Camilo dann zu seiner Mutter ,,Im ernst Mama? Das ist jetzt schon das zweite mal in der Woche! Und weißt du was?!'' Pepa schüttelte besorgt den Kopf. Camilo fuhr fort ,,Es ist verdammt nochmal Montag!'' Als er das sagte brach er dennoch in Gelächter aus und steckte und mit seinem Lachen an. Während er lachte umarmte er seine Mama fest.
Als ich gerade gehen wollte, hielt Camilo mein Handgelenk fest und bedankte sich noch einmal für das Geschenk. Als Pepa und Felix reingegangen waren, gab er mir noch einen Kuss auf die Wange. Ich fühlte ein sehr starkes Kribbeln in meinem Bauch und wir verabredeten uns für den kommenden Freitag.

-Camilo's Sicht-
Ich brachte y/n Hand in Hand an die Tür, als ich plötzlich von Casita in ihre Arme geschuppst wurde. Wir hatten uns fast geküsst und plötzlich kam meine Mama nach draußen. Darauf hin kam Papa hinterher und erschreckte Mama so sehr das ich schon kommen sah, dass ich wieder einen Blitz abbekommen würde. ZUM VERDAMMTEN ZWEITEN MAL AN DIESEM TAG.
Aber ich nahm es meiner Mama natürlich nicht übel und brach in Gelächter aus. Als meine Eltern dann rein gingen, gab ich y/n noch einen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich. Zudem machten wir noch etwas für Freitag aus und dann ging sie auch schon.

-y/n's Sicht-
Ich war im siebten Himmel und freute mich schon sehr auf Freitag. Aber in meinen Gedanken war immer noch das Szenario mit dem fast ersten Kuss. Ich dachte sogar so lange darüber nach, das ich die ganze Situation noch einmal träumte. Als ich aufwachte, merkte ich das ich gestern den schönsten Tag der Woche hatte. Dabei war es doch erst Dienstag. Ich holte schnell mein Tagebuch um alles Detail genau hinein zu schreiben. Ich war überglücklich und freute mich schon auf die nächsten Tage.

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