𝙺𝚞̈𝚛𝚋𝚒𝚜𝚝𝚞𝚖𝚘𝚛♡ „Baby-Sitter" pt. 2 (Lemon)

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Im Bad ließ er Wasser in die Wanne und setzte mich, während wir darauf warteten, dass die Wanne voll war, auf seinen Schoß und streichelte meine Haare...

...Vorsichtig legte Patrick mich in die Wanne und zog sich auch aus, um sich hinter mich zu setzten. Mein Kopf fand auf seiner warmen Brust platz und ich schloss genießend die Augen.
Er fing an, mir etwas Shampoo in die Haare zu massieren.
Seine Finger fühlten sich gut auf meiner Kopfhaut an und auch, als er anfing meinen Oberkörper zu waschen, machte ich meine Augen nicht auf.

Mit Wasser, wusch er mir das Shampoo wieder weg und fing dann an, sich selber sauber zu machen.
Er hob mich wieder aus dem Bad und trocknete uns beide ab. Ich kriegte ein Shirt und eine Boxer von ihm und er trug mich in sein Bett, wo wir uns zusammen gekuschelt hinlegten.
Sofort, als ich unter der Bettdecke an Patricks Körper gekuschelt lag, schlief ich ein.

Am nächsten Morgen, wurde ich von Patrick geweckt. Er hob mich hoch, was mich rot werden ließ und trug mich runter in die Küche, wo schon zwei vorbereitete Teller mit Essen auf dem Tisch standen.
Als er mich auf den Stuhl setzte, durchfuhr mich ein unangenehmes Schmerzgefühl. Ich versuchte meine Schmerzverzogene Miene vor Patrick zu verstecken und lächelte ihn dankbar an.
Er setzte sich vor den anderen Teller und fing an zu Essen.

„Manu? Warum isst du nichts?" merkte er nach einer Weile an und deutete mit seiner Gabel auf mein Essen.
Aus meinen Gedanken gerissen, nahm ich jetzt auch meine Gabel und nuschelte leise „Sorry... war in Gedanken." bevor ich anfing zu essen.

„Und bin ich gut im Kochen?" scherzte er lächelnd, während er die Teller wegräumte. Amüsiert nickte ich und stand auf. Der Schmerz von eben kam wieder und ich zog aus Versehen eine schmerzerfüllte Miene. Sofort kam Patrick auf mich zu und stützte mich.
„Tut mir leid. Ich hab dich gestern nicht vorbereitet. Es ist meine Schuld, dass du jetzt solche Schmerzen hast." sagte er beschämt und verband entschuldigend unsere Lippen.

Seine warme Zunge fuhr langsam in meinen Mund und umspielte meine Zunge mit gekonnten Bewegungen.
Keuchend lösten wir uns wieder und er drückte mir noch einen Kuss auf den Mund, bevor er weiter das Geschirr weg räumte.

Ich machte mich hingegen auf den Weg ins Bad, um ein bestimmtes Problem loszuwerden was er mir gerade gemacht hatte.
Ich schloss das Bad ab und setzte mich auf den Klodeckel. Als ich meine Boxer runter zog, sprang mir mein Pralles Glied entgegen und ich fing an langsam auf und ab zu pumpen.
Mir entwich immer wieder ein leises Keuchen und ich legte meine andere Hand auf meinen Mund, um die Geräusche aus meinem Mund zu minimieren.

In meinen Gedanken war es Patrick, der meinen Penis anfasste und mich bis an die Grenze meines Vergnügens brachte.
Auf einmal hörte ich ein Klopfen und versuchte leiser zu sein. „Ja...?" brachte ich leicht zitternd raus.
„Willst du das ich dir helfe?" hörte ich Patrick. Seine Stimme verriet, dass er lächelte.  

Kurz überlegend beugte ich mich zur Tür und schloss sie auf. Sofort öffnete Patrick die Tür und kniete sich vor mich.
Er nahm meine Hand von meinem Glied und umspielte meine Spitze mit seiner Zunge.
Direkt stöhnte ich laut auf und drückte meine Hand wieder auf meinen Mund.

Patrick schmunzelte und nahm meine Hand von meinem Mund und setzte sie auf seinen Kopf.
Meine Finger krallten sich in seine weichen Haare und er fing an mit seiner Zunge, an der unteren Seite meines Glieds, entlang zu fahren.
Schaudernd ließ ich meinen Kopf nach hinten fallen und stöhnte erregt auf.

Nach einer Weile, wurde ich aber ungeduldig und festete meinen Griff in seinen Haaren. Ich lenkte seinen Kopf vor mein Glied und er nahm es sofort in seinen Mund.
Seinen Rachen an meiner Spitze spürend, zog ich seinen Kopf wieder etwas nach hinten, um ihn daraufhin wieder nach vorne zu schieben.
Er ahmte schluck Bewegungen nach und massierte mit seiner freien Hand, den Teil meines Glieds, der nicht in seinen Mund passte.

OS | FreedomsquadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt