𝙺𝚞̈𝚛𝚋𝚒𝚜𝚝𝚞𝚖𝚘𝚛♡ ~ „Baby-Sitter" (Lemon)

1.8K 48 16
                                    


Pov: Manuel
Genervt setzte ich mich auf den Rücksitz unseres Autos und wartete darauf, dass meine Mutter auch einstieg.
Sie fuhr für eine Woche mit den Eltern von Patrick in den Urlaub und in dieser Woche würde ich bei Patrick übernachten.
Mit Patrick hatte ich immer wieder zutun, da unsere Eltern miteinander befreundet waren.
Er war von uns beiden immer der hübschere und der stärkere. Immer habe ich versucht an seinen Körper Zustand ranzukommen, jedoch war ich immer der schwächere.

Unser Auto hielt vor der Einfahrt von Patricks Haus und meine Mutter stieg direkt aus, um meine Koffer aus dem Auto zu holen. Murrend setzte ich mich auch in Bewegung und ging zu meiner Mutter, die mit meinem Koffer vor der Tür stand und klingelte.
Freundlich lächelnd öffnete Patricks Mutter die Tür und bat uns direkt rein.
Meinen Koffer stellte meine Mutter in der Küche ab und schickte mich direkt in Patricks Zimmer um Hallo zu sagen.

Also ging ich die Treppe hoch und klopfte an der Tür, wo mit schwarzer Schrift „Patrick - Nicht Stören!" geschrieben war.
Ein leises „Herein" ertönte. Vorsichtig öffnete ich die Tür und sah Patrick wie er auf seinem Bett lag und am Handy spielte.
Nicht wissend was ich sagen sollte, machte ich die Tür hinter mir zu.
„Setz dich!" befahl er mir und machte etwas Platz neben sich.
Während ich mich neben ihn setzte, holte er zwei seiner Controller raus und machte die Wii U an.

Wir spielten mehrere Runden Mario Kart, bis irgendwann unsere Eltern reinkamen, um sich von uns zu verabschieden.
Sie erklärten uns wo das Geld lag und wann genau sie wieder kommen würden.
Wenige Minuten später hörten wir die zwei Autos starten und weg fahren.
Gerade als ich die Runde wieder starten
wollte, beugte sich Patrick über mich und drückte mich in seine Bettdecke.

„P-patrick... was machst d-du?" stotterte ich unsicher und wollte mich aus seinem Griff entwenden. Aber er ließ mich nicht los.
Mit seiner Hand strich er über meine Wange und ließ mich damit erschaudern.
Sein Daumen fuhr meine Lippe entlang, was mir die Sprache verschlug.
„Shh..." raunte er und gab mir einen trockenen Kuss auf die Lippen. Meine Atmung verschnellerte sich und ich spürte mein Herz in meiner Brust hämmern.

„Bist du Jungfrau?" hauchte er in mein Ohr und zog mir seinem Finger leichte Kreise auf meiner Brust.
„I-ich..." stotterte ich unbeholfen.
Patrick wusste nicht, das ich mich bisher 'nur' selbst befriedigt hatte und das eine mal, wo ich die Chance hatte mit einem Mädchen Sex zu haben, gekniffen hatte.
„Soll ich das als ja auffassen?" schmunzelte er.
Unentschlossen nickte ich langsam und wartete auf seinen nächsten Schritt. Er vereinte seine Lippen mit meinen und hielt mit einer Hand leicht mein Kinn fest.
Vor Überraschung öffnete ich meine Augen weit auf und fing leicht an zu erwiedern.
Ohne Vorwarnung schob er seine Zunge durch meine Lippen in meine Mundhöhle und küsste mich intensiver.
Sein Speichel vermischte sich mit meinem und jedesmal wenn sich unsere Zungen berührten, lief mir ein Schauer über meinen Körper.

Seine Hand strich unter meinem Shirt meine Nippel entlang und fuhr die Konturen meines leichten Sixpacks nach.
Immer wieder schnappten wir nach Luft und vereinten unsere Lippen sofort wieder.
Ungeduldig fing er an, unsere Mitten aneinander zu reiben und zog mein und sein Shirt aus.

Er löste sich aus unserem Kuss und fing an meine Wangenknochen, bis runter zu meinem Hals zu küssen. Dort saugte er sich immer wieder fest und hinterließ einige Knutschflecken, über welche er dann entschuldigend drüber leckte.
Er ging wieder weiter runter und küsste sachte meinen Oberkörper, bei jeder Stelle wo ich leicht auf keuchte, sog er stärker und hinterließ dort einen rötlichen Fleck. Ohne weiter darüber nachzudenken, fing ich an seinen Hosenstahl zu öffnen.
Jedoch stoppte er mich und zog mir meine Jeans und Boxer mit einem Mal aus, sodass ihm mein pralles Glied entgegen sprang.

„Zuerst du..." raunte er in mein Ohr und öffnete eine Schublade, um daraus zwei Gegenstände zu holen.
Das eine war ein längliches Ding was aussah wie ein Penis und das andere war eine Art Ring, welcher aber größer als normale Ringe waren.
Er öffnete den Ring und legte ihn an mein Glied hinter meinen Sack, um ihn dort wieder zu schließen.
Ich spürte leichten Druck an der Stelle und das pochen meiner Länge fing an unangenehmer zu werden.
Den Penisförmigen Gegenstand, beschmierte er mit einer Gel-artigen Flüssigkeit und hob meine Beine über seine Schulter.

Als er den Dildo an mein Loch hielt, ließ mich die Kälte erschaudern. Etwas nervös verspannte ich mich, was Patrick sofort bemerkte. Er streichelte meine Wange und küsste einmal sachte meine Nasenspitze. „Entspann dich kleiner... dann tuts nicht so weh..." flüsterte er und strich auf meinem Bauch leichte Linien.
Er wartete noch etwas und drückte dann den Dildo in mich was mich überrascht stöhnen ließ.
Der Dildo war nicht unbedingt klein, weswegen meine Augen sofort glasig wurden und einzelne Tränen meine Wange runter rollten. Der Schmerz zog sich meinen Rücken hoch.

Als plötzlich der „Dildo" zu vibrieren begann, musste ich laut und hell aufstöhnen. Patrick setzte mich so hin, dass ich auf dem Vibrator saß und fing an mich an das Bett zu fesseln.
„Ich komme gleich wieder... Nicht bewegen..." raunte er und zwinkert mir noch einmal zu, bevor er aus dem Raum ging.
Durch den Vibrator stöhnte ich ununterbrochen und mein Penis fühlte sich an als ob er platzen würde.
Der Penisring verhinderte dass ich kam, wodurch ich nach einigen Minuten schon ziemlich verschwitzt war.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und wegen meiner Erregung, fing mir an Speichel aus den Mundwinkeln zu laufen.
Meine Muskeln wurden immer schlapper und ich drohte langsam in Ohnmacht zu fallen. Doch kurz bevor mir schwarz vor Augen wurde, sah ich wie Patrick wieder ins Zimmer kam.
Er stütze meinen Kopf mit seiner Hand und begann die Fesseln zu lösen.
Als er mich davon befreit hatte, legte er mich vorsichtig hin und zog langsam den Vibrator heraus. Auch den Penisring entfernte er mir. Sachte griff er an meine Errektion und bewegte seine Hand auf und ab.

Da ich vorher schon nah an meinem Höhepunkt war, reichte schon diese kleine Berührung und ich kam mit einem lang gezogenen Keuchen in Patricks Hand.
„War fürs erste wohl etwas zu viel für dich... Tut mir leid kleiner, wir hören hier wohl für heute auf. Sonst geht es dir die ganze Woche schlecht." sagte er fürsorglich und hob mich vorsichtig im Brautstiel hoch.
„Ich werde dir ein warmes Bad einlassen, da kannst du dich erstmal entspannen." flüsterte er während er mit seinem Daumen leicht meine Haut streichelte.

Im Bad ließ er Wasser in die Wanne und setzte mich, während wir warteten dass die Wanne voll war, auf seinen Schoß und streichelte meine Haare...

...to be continued.
————————————————————————————————————————————————————————

1142 Wörter

Part 2?

OS | FreedomsquadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt