𝙺𝚞̈𝚛𝚋𝚒𝚜𝚝𝚞𝚖𝚘𝚛♡ ~ Kiss in the Rain (Lemon)

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Pov: Patrick
Ich ging wie jeden Abend durch den Park spazieren. Es regnete ziemlich stark weswegen ich meinen Regenschirm aufgespannt hatte. Jedesmal wenn ich hier lang ging saß immer der gleiche Junge auf einer der Parkbänke.
Ich beobachtete ihn immer, er strahlte jedesmal so eine Ruhe aus.
Seine braunen langen Haare wehten immer im Wind und seine grün glänzenden Augen fixierten immer den See vor ihm.

Ich sah den Jungen heute wieder dort sitzen, er hatte keine Jacke an und auch keinen Regenschirm dabei. Man sah das er fror, sein Körper zitterte stark durch die Kälte.

Ich näherte mich dem Jungen bis ich vor ihm stand. "Warum sitzt du hier allein im Regen?" fragte ich den Jungen vorsichtig. Er sah unschuldig zu mir hoch und ich sah dass er rote Augen vom weinen hatte.
"Ich bin hier immer" antwortete er mir leise. "Ich weiß, ich sehe dich jeden Abend wenn ich spazieren gehe." sagte ich zu ihm. "Warum bist du hier immer alleine?" fragte ich vorsichtig weiter, "Ich mag es hier meinen Gedanken nach zu schweifen ohne dass ich dabei gestört werde." antwortete er mir.

Ich setzte mich neben ihn auf die Bank und musterte ihn ein wenig. Er sah von nahem noch viel schöner aus von weitem. "Warum weinst du?" fragte ich ihn vorsichtig. "Mein Vater hat mich heute geschlagen..." antwortete er schwach. Nachdem er dass ausgesprochen hatte, rollte ihm auch wieder eine Träne über die Wange.

Ich nahm ihn ohne Vorwarnung in meine Arme und strich beruhigend über seinen Rücken. "Ich brauche Ablenkung." schluchzte er in meinen Armen. "Was würde dich denn ablenken? Ich möchte dir helfen." fragte ich nach.

Der kleine drückte sich etwas von mir weg und drückte seine Lippen auf meine. Ich wich überrascht etwas zurück aber als der kleine mich weiter küsste fing ich langsam an den Kuss zu erwiedern. Der kleine legte seine Hände auf meine Brust und ich hielt mit der einen den Regenschirm und die andere wanderte in seinen Nacken.
"Lass uns das zu mir nach Hause verschieben." sagte ich während den kurzen Pausen zwischen den Küssen. Er nickte nur und schmuste sich an mich.

Der Weg zu mir nach Hause dauerte nicht lange weshalb wir innerhalb fünf Minuten vor meiner Haustür standen. Während ich meinen Schlüssel aus meiner Tasche kramte wurde der kleine schon ungeduldig und ging mit seinen Händen unter mein Shirt wo er meine Nippel verwöhnte.

Ich versuchte den Schlüssel schnell ins Schlüsselloch zu stecken weil auch mein Geduldsfaden langsam riss. Meine
Erektion schmerzte schon ziemlich wegen der Enge in meiner Hose.
Endlich ging die Tür auf.
Als wir beide drinnen waren schmiss ich die Tür wieder zu und pinnte den Jungen an die Wand um ihn ausgiebig zu Küssen. Wir beide stöhnten abweckselnd in den Kuss rein.
Meine Zunge stupste immer wieder gegen seine bis ich dann den Kuss lösen musste um im seine Jacke und sein Shirt auszuziehen.

Er war nun oben komplett nackt, ich strich ihm langsam den Ansatz seines Sixpacks nach worauf er wohlig seufzte. Meine Hände wanderten unter seinen Po, er verstand und hüpfte etwas hoch sodass ich ihn ins Schlafzimmer trugen konnte. Ich schmiss ihn vorsichtig auf das Bett und kniete mich über ihn um ihn wieder in einen Kuss zu verwickeln.

Er zupfte leicht an meinem Shirt was ich darauf hin schnell über meinen Kopf zog und auf den Boden warf.
Da meine Erektion schon ziemlich groß war wollte ich mir meine Hose ausziehen was mir der kleine aber abnahm.
Er griff meine Hose und zog sie mit einem Ruck runter.
Ich atmete erleichtert auf als die Enge etwas verschwand. Ich machte mich auch an dem Hosenstahl von dem kleinen zu schaffen und zog ihm auch seine Hose aus.

Nun lagen wir hier beide nur noch in Boxer. Ich strich mit meiner Hand über seinen Bauch runter zu seiner Beule, welche ich durch die Boxer massierte. Durch dieses tun stöhnte er laut auf und drückte sich meiner Hand entgegen.
Ich schmunzelte leicht. "Nun... agh... mach endli-ahh..." vorderte er mich zwischen dem stöhnen auf weiter zu gehen. Ich griff an seine Boxer und zog sie quälend langsam aus was ihn wimmern lies.

Als ich seine Boxer von seinen Beinen gestriffen hatte legte sich meine Hand um seinen Penis und ich bewegte sie langsam auf und ab. Er fing an laut zu hecheln und zu stöhnen. "Ich... komme-ahh..." stöhnte er laut. Ich hörte auf mit den Bewegungen was ihn enttäuscht seufzen ließ. Ich knabberte etwas an seinem Ohr  "Jetzt bin ich dran" raunte ich in sein Ohr.

Er verstand und drückte mich aufs Bett sodass meine Boxer vor seinem Gesicht war. Er knetete meine Boxer etwas was mir kleine Stöhner entlockte.
Plötzlich nahm er meine Boxer und zog sie runter.
Meine pralle Erektion sprang ihm förmlich entgegen und ich seufzte erleichtert. Die Boxer landete direkt neben den anderen Klamotten auf dem Boden.

Ich schloss meine Augen und spürte wie etwas Warmes meine Eichel umschloss. Er saugte etwas und ahmte schluck Bewegungen nach was mich Sterne sehen ließ. Als ich meine Augen wieder auf machte sahen mich zwei unschuldige grüne Augen an.

Ich hob seinen Kopf etwas an sodass meine Erektion nicht mehr in seinem Mund war und hob ihn auf meinen Schoß. Ich hielt ihm drei Finger vor den Mund die er direkt in den Mund nahm und dran saugte und mit der Zunge zu umspielen.

Als sie meiner Meinung nach genug war nahm ich die Finger aus seinem Mund und fing an mit einem Finger sein Loch zu umkreisen. Langsam drückte ich den ersten Finger in sein Loch was ihn leise stöhnen lies.
Nach einer Weile drückte ich den zweiten Finger dazu und danach den dritten. Er zuckte beim dritten Finger etwas und gab einen schmerzvollen laut von sich.

Ich küsste ihn zur Entspannung den Hals uns saugte etwas um danach entschuldigend drüber zu lecken. Nachdem er sich an meine Finger gewöhnt hatte machte ich Scherenbewegungen und zog sie dann abrupt raus.

Ich hob ihn etwas hoch und platzierte mein Glied an seinem Eingang und ließ ihn langsam runter. Durch seine Enge fing ich auch an zu stöhnen. Er saß mittlerweile ganz auf meiner Länge und fing an sich hoch und runter zu bewegen.

Ich nahm seine Hüfte und hob ihn hoch um langsam mein Penis raus und wieder rein zu schieben. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf. "Schnell-ahh-er" verlangte er außer Atem.
Ich ging seinem Wunsch nach und stieß schneller und härter in ihn.

Irgendwann merkte ich das er anfing zu Zucken und auch konnte es nicht mehr lange aushalten. "Ich komme..." warnte ich ihn. "Ich auch..." gab er nur keuchend zurück.

Er spritzte auf seinen und meinen Bauch und ich kam in ihm.
"Das war Geil." sagte ich erschöpft. Er konnte nur nicken und ich zog mich aus ihm raus um ihn und mich mit einem Taschentuch zu säubern. Danach legten wir uns beide hin und schliefen an einander gekuschelt ein.

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1156 Wörter

OS | FreedomsquadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt