𝐋𝐨𝐯𝐞 𝐚𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐫 ~ 𝐃.𝐌

~21~

"Das kannst du doch nicht tun.", sprach Pansy sehr erschrocken.

"Ich muss es tun. Nur wegen mir haben wir hier diese Probleme. Ich werde bei meiner Mutter einziehen.", antwortete ich.

"Nein. Das erlaube ich dir nicht. Ich komme mit.", sagte sie.

"Nein, Pansy. Ich geh mich einpacken. Ciao.", waren meine letzten Worte bis ich aus meinem Zimmer raus ging.

Ich war wieder im Gemeinschaftsraum doch dieses Mal steckte ich das Kabel aus. Das Licht war wieder an und die Musik war aus.

Alle Blicke waren auf mich gerichtet.

"Warum machst du das, du Bitch!", schrie mich jemand an.

"Diese Bitch hier wird sowieso bald nicht mehr da sein. Ich will schlafen.", motzte ich ihn an.

"Warum wirst du nicht da sein?", fragte ein Mädchen.

"Ich verlasse die Schule.", sagte ich kurz und knapp.

Dieser Satz weckte Draco's Aufmerksamkeit.

Sein Glas fiel runter und zerbrach. Malfoy sah mich geschockt an und machte sich auf dem Weg zu mir. Ich drehte mich schnell um und ging auf mein Zimmer.

Als ich ankam erschrak ich jedoch, da ich Andrew auf meinem Bett sitzen sah.

"Was-"

"Pscht. Kleine, ich weiß, dass du Draco eifersüchtig machen willst.", erklärte er.

Ich schluckte und streichte mein Haar hinters Ohr.

"Ich kann dir da behilflich sein.", fuhr er weiter fort.

"Echt?", fragte ich ihn.

"Ja sicher, ich fahr auf dich ab.", lachte er.

Ich grinste nur kurz und sah wieder auf den Boden.

"Er ist gleich vor der Tür? Beginnen wir?", fragte Andrew.

"Eh was-"

"Ihn eifersüchtig machen. Ich dachte du bist klug.", kicherte er wieder.

Ich verdrehte meine Augen und wartete bis Johnson etwas machte.

Er stand langsam auf und kam auf mich zu. Im nächsten Moment drückte er mich gegen die Tür. Andrew begann mich wild und aggressiv zu küssen. Seine Hand wanderte langsam zu meinem Kleid. Er zog es mir aus und beobachtete meinen Körper.

Andrew leckte sich über die Unterlippe und kam auf mich zu.

"Darf ich?", fragte Johnson bevor er meinen BH auf knipste.

Ich nickte.

Gesagt getan, er knipste meinen BH auf und riss mir meinen Tanga runter. Seine Kleidung landete auch auf dem Boden. Wir standen komplett nackt vor einander.

Es war mir recht unangenehm, er kennt mich gar nicht und hilft mir nur um mich zu ficken.

Eigentlich ur das Arschloch aber Draco verdient das.

Andrew verteilte mir viele Knutschflecke während seine Hände auf meinen Arsch wanderten und ihn kneteten.

"Hopp.", forderte er mich auf und ich sprang auf seine Arme.

Johnson drückte mich gegen die Tür während meine Beine um seiner Hüfte lagen.

"Pass auf.", sagte er und schob langsam ihn in mich.

Ich stöhnte voller Lust auf. Fakt ist, seiner ist kleiner als Draco's. Vielleicht so um 6-8cm.

Andrew fickte mich gegen die Tür und knetete meine Brüste.

"Y/n?", hörte ich.

Scheiße.

"Es ist Draco.", stöhnte ich.

"Umso besser.", antwortete Andrew und fing an nich härter und schneller zu sein.

"Verdammt, Y/n mach auf! Andrew ich töte dich!", schrie Draco und kickte gegen die Tür.

"Schau was du verpasst Malfoy.", provozierte ihn Andrew.

Ich genoss den Sex echt, jedoch hatte ich sehr Angst, dass Draco komplett übertreiben wird.

"Johnson mach dir verfickte Tür auf!", schrie Draco.

"Sie gehört nicht dir. Du hast es verkackt.", stöhnte Andrew.

Ich stöhnte immer lauter und lauter.

"Fuck- ich k-komme.", stöhnte ich und Draco versuchte immer noch die Tür aufzumachen.

"Wenn du nicht die Tür aufmachst, breche ich sie ein!", schrie er.

"Versuchs doch.", provozierte ihn Johnson.

"Mate!", hörten wir Blaise.

"Boah alter was ist mit der Tür?", fragte er.

"Du Idiot, Andrew fickt grad meine Y/n!", schrie Draco immer noch.

"Sorry Bro... Ich glaube sie ist nicht mehr deine Y/n...", erklärte ihm Blaise.

Draco gab von sich einen angepissten 'Schrei' (sowas wie Ugh) und kickte nochmal gegen die Tür.

Danach hörte man nur mehr Schritte die sich immer mehr entfernten.

In dem Moment kamen Andrew und ich fast gleichzeitig.

-

Andy (sein Spitzname) und ich kuschelten in meinem Bett und ich erzählte ihm was alles passiert ist.

Er hatte Mitleid mit mir und unterstützte mich sehr.

Nachdem ich ihm sehr viel erzählt habe, schloss ich meine Augen und schlief ein.

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