𝑰 𝒉𝒂𝒕𝒆 𝒚𝒐𝒖, 𝑰 𝒍𝒐𝒗𝒆 𝒚𝒐𝒖
Die Beziehung von Mira Rose Williams und Zachary Bernard ist schon immer kompliziert geworden.
Nachdem aus der beiden ist Mira am Boden zerstört und versucht ihr Leben so wie es geht auf die Reihe zu bekommen...
Ich saß gerade mit Felicity und Molly an der Bar und nippte an meinen Glas. Der Club war randvoll und die Leute haben anscheinend nichts besseres zutun an einen Freitagabend. Obwohl.. warum auch nicht? Das hier ist doch Spaß. Oder?
Ich verdrehte genervt die Augen darüber, einfach weil ich es ich verstand. Warum ist sich zu betrinken und sich wie ein letzter Idiot zu benehmen schon spaßig?
„Hast du gehört?", fragte Molly und sah mich an. Ich runzelte die Stirn als ich überhaupt bemerkte das sie mich ansah. „Was?". Felicity neben mir kicherte leise. „Der Typ da starrt dich die ganze Zeit an". „Na und? Lass ihn gucken. Soll ich dahingehen und ihn ein Foto in der Hand drücken?".
„Okay", Molly verdrehte ziemlich genervt die Augen und biss sich auf die Lippen. „Hör auf mit dieser Deprimierenden scheiße, Mira. Hab Spaß und leben mal endlich wieder. Ist ja kaum auszuhalten". „Ich wollte gar nicht mit", fauchte ich sie dumm von der Seite an. Sie zog eine Augenbraue hoch und sah zu Felicity.
Diese zuckt mit ihren Schultern. Molly sagte nichts weiter sondern fing an sich mit Feli zu unterhalten. Die beiden redeten über dies und das. Nichts besonderes.
Ich stattdessen stehe vom Stuhl auf und nahm mein Getränk auf Ex. „Gut. Ich gehe schon rüber", sagte ich. Einfach weil die Mädels mich nerven und ich ein wenig ‚Spaß' gut gebrauchen konnte.
Also lief ich zu diesen starrenden stalker hinüber und beim genaueren hinsehen, riss ich die Augen leicht auf. Ist das nicht dieser Typ der auf der Party bei meinen Eltern war? Der mit den braunen Augen?
„Ich wusste du kommst", lächelte er und streckte mir die Hand entgegen. Ich verdrehte die Augen. „Ah ja?". „Tyler", sagte er und lächelte. „Ich bin Tyler. Wir kennen uns flüchtig vom sehen auf der Party". „Ich kann mich daran erinnern, Tyler. Ich bin Mira", sagte ich lächelnd und nahm seine Hand in die meine.
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