𝑰 𝒉𝒂𝒕𝒆 𝒚𝒐𝒖, 𝑰 𝒍𝒐𝒗𝒆 𝒚𝒐𝒖
Die Beziehung von Mira Rose Williams und Zachary Bernard ist schon immer kompliziert geworden.
Nachdem aus der beiden ist Mira am Boden zerstört und versucht ihr Leben so wie es geht auf die Reihe zu bekommen...
Der Abend war ziemlich schön und endlich mal konnte ich einiges vergessen. Teilweise. Die Wahrheit ist aber, dass ich nicht hier sein sollte.
Ich sollte gar nicht hier in den Armen meines Ex - Freundes sein, aber ich konnte nicht anderes. Wir sind eben wie zwei Magnete. Wir ziehen uns immer an und darüber bin ich verdammt nochmal sehr froh darüber.
„Worüber denkst du?", fragte mich Zach als er mir durch die blonden Haare ging.
Ehrlich? Ich könnte in diesem Moment wie eine dumme Katze schnurren."über nichts. Ich danke dir, dass du die Tür geöffnet hast und mich nicht einfach weggeschickt hast", ich meinte es so, wie ich es sag.
Er lächelte und zuckte mit den Schultern. "Ich würde dich niemals vor der Tür stehen lassen, Mira. Du solltest das wissen".
Ich erwiderte sein Lächeln, jedoch erreichte es nicht meine Augen. Der Film ist schon länger etwas zu Ende, aber das ist egal. Ich habe eh nicht geschaut.
"Möchtest du schlafen gehen? Oder keine Ahnung.. Was.. Wie soll das weitergehen?". Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung. Ich biss mir auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf. Zach zieht fragend eine Augenbraue hinauf. „Ich fühle nach wie vor für dich.. aber das geht nicht. Du wolltest es auch nicht".
„Es wäre schlauer, Mira", stimmte er mir dazu. „Aber.. Das ändert nichts an meinen Gefühlen für dich", mein Herz schlägt immer schneller gegen meiner Brust und ich erlaube mir ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen zu geben. Er weicht sofort zurück und riss die Augen leicht auf. „Mira", sagte er leise. Mir kamen wieder die Tränen. „Es tut mir leid..", sagte ich leise und schaute weg. „Ich möchte es.. aber es geht nicht". „Ich weiß, Zach".
Wir redeten sehr lange über andere Dinge, belanglose Dinge und die Zeit ging einfach so schnell um. Irgendwann jedoch schliefen eingekuschelt ein. Es war wieder einmal eine sehr schöne Nacht, bis ein Schrei ertönte und ich hinauf streckte und in die Augen meiner Schwester sah, die weinte und extrem wütend aussah. „Wollt ihr mich veraschen?".
Zach setzte sich auf und sieht zu Poppy. „Babe", nuschelte er verschlafen.
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