K A P I T E L 10

1.7K 55 4
                                    

TW: Narben/Sexueller Inhalt

MATTHEO RIDDLE
Sie schlief friedlich in seinem Arm. Wie auch sonst, wenn er versuchte ihre Träume zu kontrollieren?

Die Dunkelheit, die Daphne von Nacht zu Nacht einzuholen schien bereitete selbst Mattheo ein wenig Sorge.

Er war immer wieder so nah dran gewesen ihr Gedächtnis einfach zu löschen, Daphne jegliche Erinnerungen an Draco Malfoy zu nehmen.

Den was er ihr angetan hatte, würde sie nie in ihrem Leben ohne seine Hilfe vergessen können. Doch ihr die Erinnerungen daran zu nehmen war nicht richtig, vor allen Dingen nicht ohne ihr Wissen. Und doch wollte Mattheo es so verdammt dolle.

Daphne lag wieder auf dem Rücken. Über ihren filigranen Körper hatte er eine Decke gelegt. Die hellen Haare, lagen unordentlich auf dem Kissen. Ihre Augen waren geschlossen und der Mund leicht geöffnet.

Unter seinen Augen lagen tiefe Ringe, doch Mattheo wollte und würde nicht schlafen. Vorsichtig zog er ihren Arm unter der Decke hervor. Mit seinen Fingern strich er gedankenverloren über die unzähligen Schnitte und Narben.

Er fragte sich immer noch, wie ihr das weiter half. Wie sie das tun konnte.

DAPHNE GREENGRASS
Der Wind wehte mir durch das helle Haar. Er war da. Mattheo stand lächelnd vor mir.

Ebenfalls lächelnd fiel ich ihm um den Hals, vergrub mein Gesicht tief in seiner Halsbeuge und atmete seinen verführerischen Duft ein.

Mein Herz verblutete, meine Seele ertrank in seiner Dunkelheit und mein Gehirn blieb gänzlich stehen.

Für eine Moment war ich wie Tot. In der Unendlichkeit mit ihm. Im Paradies, wo niemand uns etwas anhaben konnte.

Mattheo war mein und ich ganz sein. Verbunden durch einen dunklen schwarzmargischen Fluch. Und doch war er mein einziges Glück, meine einzige Hoffnung.

„Verlass mich niemals Theo."
Glücklich sah ich in seine dunklen Augen.

„Niemals Süße. Versprochen."
Er streckte mir seinen kleinen Finger entgegen, wie wir es immer machten, wenn ein Versprechen für die Ewigkeit halten sollte.

Ich hakte meinen kleinen Finger in seinen und küsste seine Lippen liebevoll um das Versprechen zu versiegeln.

Dann wurden wir durch ein helles Licht getrennt. Doch nicht lange, da ich wenige Minuten später meine Augen öffnete und in sein perfektes Gesicht sah. Ich lag in den Armen von Mattheo Riddle.

Charmante lächelte er mich an.
„Gut geschlafen?"

Ich nickte zufrieden. „Du?"

„Auch." Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Immer noch etwas müde zog ich die Decke weiter über meine Schultern und schloß für einen Augenblick meine Augen.

Mattheos verführerischer Duft umgab mich und machte mich besinnungslos. Das erste Mal seit langem konnte ich mich bei jemandem fallen lasse.

Seine Hand strich sanft über meine Wange, was mich lächeln ließ. Kurz drauf spürte ich seine Lippen auf meinen.

Leidenschaftlich küsste Mattheo mich, während er mich auf seinen Schoß zog.

Unser Kuss wurde immer verlangender, lustvoller. Nach wenigen Minuten lösten wir uns wieder von einander.

„Wie geht es dir?" Fragte Mattheo plötzlich.

„Was?" Ich war mir nicht sicher ob ich mich verhört hatte.

„Du sahst gestern sehr unzufrieden aus. Deshalb dachte ich-"

„Nein- Ich meinen Ja, es geht mir gut." Schätze ich.

Er lächelte und wickelte eine meiner blonden Haarsträhnen um seine Finger. Mit einem leisen saufzen legte ich meinen Kopf auf seiner Brust ab und schloß die Augen.

In einer plötzlichen, aber fließenden Bewegungen brachte Mattheo mich unter sich. Ein heißes Grinsen bereitete sich auf seinen Lippen aus. Schüchtern sah ich ihm tief in die dunklen Augen.

Wie ein hungriges Tier stürzte er sich auf meine Hals und verteilte auf ihm unzählige Knutschflecke. Stöhnen vergrub ich meine Hand in seinen braunen Locken.

Kurze Zeit später lösten sich seine Lippen wieder von meinem Hals. Stattdessen presste er sie verlangend auf meine Lippen. Mattheos Hand wanderte zwischen meine Beine.

MATTHEO RIDDLE
Sie trug keinen Slip, nur das Shirt, welches er ihr gestern, als sie eingeschlafen war übergezogen hatte.

Erwartungsvoll schloß Daphne die grauen Augen. Er brachte seine Finger zu ihrer Klitoris und begann diese intensiv zu reiben. Stöhnend krallte die blonde ihre Finger in das weiße Laken unter ihnen.

Mattheos Finger glitten durch ihre schon komplett nassen, unteren Lippen. Grinsend sah er auf, beobachtete ihr erregtes Gesicht.

„Das gefällt dir huh?" Fragte er selbst ziemlich angetörnt.

„Mhm. Fuck, Ja- Mach weiter-"
Säuselte sie.

Mattheo führte erst einen, dann einen weiteren Finger in ihre nasse Pussy. Stöhnend krallte Daphne sich weiter in seine braunen Locken. In einem immer schneller werdenden Takt fingerte er sie hart.

„Mattheo- Ich-"

Mehr brauchte sie nicht von sich zu geben um Mattheo zu signalisieren das sie kurz davor war zum Orgasmus zu kommen. Grinsend bewegte er seinen Finger noch eine wenige schneller in ihr.

Die langen filigranen Beine fingen an zu zittern. Ihr Atem ging schnell. Das nasse Geräusch, seiner sich in ihr bewegenden Finger, welches immer lauter wurde, vermischt mit dem himmlischen Stöhnen welches Daphnes zu perfekte Lippen verließ, machte Mattheo wahnsinnig.

Er spürte schon wie ihre engen Wände sich leicht um seinen Finger zusammen zogen. Mit einem diabolischen Grinsen zog Mattheo sie aus ihr raus.

Auf ihren schockierten Gesichtsausdruck erwiderte er nur- „Du dachtest doch nicht das ich dich jetzt schon kommen lass. Oder?"

Fassungslos setzte Daphne sich auf. Doch anstatt auf seine Worte etwas zu erwidern schubste sie ihn leicht zurück und setzte sich auf seine Schoß. Leidenschaftlich küsste sie Mattheo.

Ihre Hüfte in dem richtigen Tempo bewegend machten sie eine Weile in dieser Position rum, bis er die Geduld verlor und sie aggressiv zurück auf die Matratze drückte.

Mattheo brachte seine Hände an ihren Hals und begann Daphne leicht zu würgen. Nicht zu fest, da er doch noch dran dachte was der Bastard von Malfoy ihr angetan hatte.

Er konnte es kaum erwarten seine harten Schwanz zwischen ihre feuchten Beine und dann weiter, tief in ihre Pussy zu schieben. Fuck er brauchte sie. Genau jetzt!

„Bist du ein braves Mädchen und erträgst meinen Schwanz Süße?" Fragte er, sah ihr tief in die glitzernden Augen.

Schüchtern nickte Daphne. Kopfschüttelnd drehte Mattheo sie ruckartig auf den Bauch und schlug ihr hart auf den Arsch. Ein lautes Stöhnen verließ Daphnes Mund.

„Ich will Worte hören!"
Ein weiterer Schlag auf ihren Arsch folgte.

„J-Ja." Stöhnte sie erneut.

Sie konnte nicht leugnen wie sehr ihr Mattheos Dominants gefiel. Und erst Recht nicht wie sehr ihr das hier gefiel.

„Du bist so eine versaute Schlampe meine Süße. Erzähl mir mehr von deinen verflucht dreckigen Gedanken!" Keuchte er hinter ihr, zog sie an ihrer Hüfte nach hinten auf die Knie.

Auf ihrem Hintern bildeten sich schon rote Handabdrücke. Ein weiterer Schlag traf ihren Arsch, als Daphne ihm nicht auf seine Frage antwortete.

Außer Atem antwortete sie.
„Ich will das du mich fickst. Lass mich die einzige sein mit der du solche Momente teilst Mattheo." Sie blickte flehend zurück.

„Das kann ich dir versprechen meine Süße." Mit diesen Worten drang er von hinten tief in ihre feucht Pussy ein.



Trust Me | Mattheo RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt