Love And war (Bucky Barnes x reader)

Chapter Fifteen

Den Song oben bitte noch nicht anhören, ihr könnt natürlich aber der ist erst für eine spätere Stelle um Kapitel ;)
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Ich rannte hastig hoch und suchte Bucky. Ich kam vor dem Trainingsraum an und sah durch die Glastür, wie die beiden Trainierten. Ich ging rein und die beiden sahen mich an. Ich trat in den Raum und rannte auf Bucky zu ohne anzuhalten sprang ich ihn an und wickelte meine Beine um ihn. Er hielt mich fest und sah mich verwirrt an. Ich sah ihm in die Augen und lächelte bis über beide Ohren. Kurz sah ich zu Steve rüber, der wahrscheinlich schon ahnen konnte was los war.

„DU GEHÖRST ZUM TEAM! Du darfst hier bleiben... bei mir. BUCKY DU DARFST HIER BLEIBEN!" sagte ich aufgeregt und lächelte ihn ununterbrochen an. Auch er musste jetzt aufgeregt grinsen. Ich wartete gar nicht bis er etwas sagte sondern küsste ihn einfach. Ich war so unglaublich glücklich. Bucky ließ mich runter und ich umarmte Steve auch. Bucky und Steve machten so eine art Bro Handschlag und lachten ein wenig.

„So wie wollen wir das feiern ohne das die anderen dirket alles wissen." fragte ich glücklich. „Ich würde sagen, dass wir das nach dem mittag und nach einer guten Dusche planen." sagte Bucky jetzt und ich merkte, wie Nass geschwitzt die beiden waren, und dass ich, da ich Bucky umarmt hatte auch stank. Wir lachten noch kurz und gingen dann auf unsere Zimmer. Bucky ging in sein eigenes Zimmer. Ich wollte nicht nochmal Duschen also schnappte ich mir bloß Deo und sprühte nich damit ein. Ich wartete in meinem Zimmer nur noch auf F.R.I.D.A.Y. Die mir sagte dass es Mittag gibt. Nach einer langweiligen Ewigkeit gab es endlich essen. Es war Nun 13 Uhr.

Nach dem Essen gingen Ich, Steve und Bucky in mein Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett und Steve setzte sich mit Bucky auf die Couch. „Also wo wollen wir hin?" fragte ich jetzt offen. „Ich bin für alles offen. Aber wie wäre es mit einer Bar?" fragte Steve. „Klingt gut.Aber wie wäre es mit einem coolen Club?" fragte ich jetzt grinsend. „Stimmt das hört sich gut an. Ich kenne sogar einen von den Türstehern vom ,Sneaky Bird's, ." erklärte Bucky stolz" „na dann lasst uns shoppen gehen oder? Man kann nie genug Klamotten haben." lachte ich und holte schon mein Portmonee. „Y/n du solltest vielleicht was besseres anziehen und deine Haare mal kämmen." unterbrach mich Steve. „Stimmt." sagte ich und wartete kurz. Da die beiden mich wartend ansahen gab ihn ihnen mit einer Handbewegung das Signal zu gehen damit ich mich umziehen kann.

Da sie nun kapierten was ich meine gingen sie. Auch Bucky ging und es störte ihn nicht weil er auch nicht 24/7 bei mir war. Ich ging zum 3. und hoffentlich letztem Mal für heute duschen und zog mir schnell ein paar Leggins und einen Crop Pulli an. Es war erst 14 Uhr also würde das noch eine lange Shopping Tour werden.  Ich lief zu ihren Zimmern und holte beide ab. Wir gingen zur Tiefgarage und Namen ein x beliebiges Auto. Dieses mal ohne zu diskutieren und ohne verletzte, lies ich Bucky fahren. Er fuhr in die selbe Mall in der ich und Nat waren. Wir waren in den Gängen zwischen den vielen Shops und trennten uns. Ich ging in den Laden, in dem ich mir das letzte mal schon mein Kleid für die Mission mit Bucky geholt hatte. ( Kapitel 3 )

Ich sah mich eine Weile um und fragte dann eine Verkäuferin nach Rat. Als sich die Dame umdrehte, erkannte ich die Verkäuferin vom letzten Mal. „Oh sie sind es. Haben sie sich wieder für unseren Laden entschieden mh?" fragte sie höflich lächelnd „Ja ich fande das Kleid vom letzten Mal so wunderschön und brauche wieder ein neues." sagte ich. „Darf ich fragen für welchen Anlass? Dann kann ich ihnen besser helfen." wollte sie helfend wissen. „Klar doch. Ich möchte heute Abend feiern gehen und bräuchte etwas schickes zum anziehen." erklärte ich ihr. „Und an was haben sie gedacht?" „an etwas nicht zu schlichtes, etwas kurz und eng, sagen wir kurvenbetonend. Von der Farbwahl dachte ich an dunkel blau oder Altweinrot. Schwarz ist natürlich auch eine Option." sagte ich lachend und klar. Sie nickte und dachte kurz nach. Nach einer kurzen Weile sah sie dann so aus, als hätte sie eine Idee. Ich lief ihr nach und kam in einer Garderobe an. Dort hingen hunderte Kleider und jedes von ihnen sah individuell und wunderschön aus. Ich sah begeistert an all die schönen Stoffe. „Wow... wie soll ich mich hier nur entscheiden." sagte ich staunend.