Y/n ist eine Junge Tanzchoreografin und bekommt einen neuen Auftrag. Bei ihrem Aufzrag trieft sie auf viele Hürden. Y/n lernt Jimin kenne und sie verstehen sich von anhieb gut. Wenn ihr wissen wollt wie die Geschichte weiter geht lest sie.
Auf dem Weg zu mir hält er meine Hand. Wir haben viel gesprochen. Ich habe vieles von ihm erfahren das ich nicht geahnt hätte. Wir lernen uns kennen und es macht mich über glücklich.
Vor meinem Appartmet bleiben wir vor der Tür stehen. er meint zögernd „Es ist besser wenn ich gehe". Ich zieh an seinem Armel und drehe ihn zu mir. Ich schüttle den kopf. Er lächlet mit seinem Sexy blick. „Nein, Y/n", meint er. Ich zieh in zu mir. Meine Gesicht war seinem verdammt nah. Seine Nasen spitze berührt meine und seine Augen durchforschen mich. Er packt mich an meiner Schulter, klammert sich und neigt seinen Kopf nach unten. Sein Küss spüre ich bis in mein Mark. Er packt mich an meinem Hals und drückt mich gegen meine Tür, ich stöhn auf. Ich verlieren den Halt und krache bald zusammen. Ich öffne die Tür während er meinen Hals küsst. Beim hineingehen lass ich die Tür hinter mir zufallen. Meine Highheels werfe ich gegen die Wand und auf dem Weg in mein Zimmer hinterlassen wir eine Spur aus Kleidern bis auf Unterwäsche. Er wirft mich aufs Bett und küsst sachte meine Brust. Ich greife in seine Haare als er nach unten wandert, seine starke Hand nach oben. Er greift meinen Hals und würgt ihn.
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Mit der Zeit wird sein Greifen fester und ich keuche immer wilder. Meine Finger klammern meine Bettwäsche. Zwischen meinen Beine massiert er die guten stellen erst sanft merkte aber schnell dass ich mehr will und er wird schneller. Ich stöhne und Keuche. Er blickt zu mir und beisst sich auf seine Unterlippen. Er schafft es mit seinen Finger meinen Höchsten Punkt zu treffen. Ich strecke meinen Keuchenden Brustkorb in die Höhe, Jimin packte ihn und zieht in zu sich nach oben. Er lacht zufrieden. Verschwitzt lege ich mich flach und er kriecht zu mir nach oben. Er schaut mir tief in die Augen, sein Kopf über mir. Seine schmalen Finger fahren über meine Lippen und er küsst sie. Wir ziehen alles aus was noch übrig war.
Er kriecht erneut zwischen meinen Beine. Seine Zunge dringt in mich und es fühlt sich befriedigend an. Dieser Moment soll nie aufhören. Mein Bauch kribbelt und alles in mir versteift sich. Ich stöhne seinen Namen und greife in seine Haare und ziehe den Kopf hoch. Mit geöffneten Lippen blickt er gezwungen zu mir hoch. Durch diesen Blick werde ich noch schwächer als ich schon bin.
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Er setzt sich hin und zieht meine Hüfte nach unten zu ihm. Er greift auf dem Nachtisch nach dem Kondom und öffnete es mit seinen Zähnen. Er rollt es sachte über sein Glied. Er führt es langsam in mich hinein. Ich stöhne auf und greife in seine Muskeln. Mit jedem Stoss wird er schneller. Tief in mir spüre ich ihn, ein Gefühl auf das ich schon mein Leben gewartet habe. Er greift meine Schulter und ich stosse meine Hüfte in die Höhe. Wir harmonieren perfekt. Meine Hände zittern und meine Haare liegen wild in meinem Gesicht.
Wir wechseln mit einer Drehung unsere Position und ich war oben.
Ich passe den Rhythmus meiner Hüfte seiner Geschwindigkeit an. Er packt meine Hüfte und unterstützt mich bei meinen Bewegungen. Ich spüre wie ich allmählich komme. Beide von uns stöhnen und halten uns einander gut fest als könnte einer von uns aus dieser Position verschwinden. Kaum kann ich mich halten spüre ich wie wir beide gekommen sind. Keuchend und stöhnend legen wir uns verschwitzt neben einander. In meinem bisherigen Leben war dass der beste Sex den ich gehabt habe. Süchtig kuschle ich mich in seine breiten Armen.
