Teil 2

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Keuchend betrete ich mein Studio

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Keuchend betrete ich mein Studio. Genervt steht meine Managerin angelehnt an der Wand im Flur. Wenn blicke töten könnten würde sie nicht zögern. Sie tippt auf ihre Uhr die 09:01 anzeigt, für sie heisst eine Minute Verspätung zu spät. In einer meiner Räume höre ich Schuhquitschen. „Sora, du hast mir nicht erzählt was mein neues Projekt sein wird!", meine ich. Sie lächelte geheuer: „Lass dich überraschen".

Ich trete selbstbewusst in den Raum. Ich beuge mich zur Begrüssung wie man es macht und winkte freundlich mit verkniffenen Augen. Als ich fertig war schaute ich mir die Rassel Bande genauer an.

Diese Gesichte kommen mir sehr bekannt vor. Alle haben wilde Haare und ein süsses lächeln. In den 7 lächeln steckt eins das mir mein Kehle zu schüren lässt. Jimin, mein Herz rast ungeheuerlich. Ich laufe rot an und muss mich erst mal zusammen reissen. Jimin läuft auf mich zu. Er begrüsst mich mit einer Umarmung. Er riecht nach Lavendel, nach Rosen, nach allen träumliechen Düften der Welt. Ich muss mich zusammen reissen um nicht umzufallen oder ihn wie ein Hund beschnuppern.

Mein Auftrag ist es eine Choreo zu ihrem neuem Song zu kreieren. Ich habe alle Heute kennengelernt. Alle höfliche Junge Männer. Ich freu mich schon für Jimin.. äh für die Jungs eine Choreografie einzustudieren. Nächste Woche starten wir.

Mit zitterigen Knien verabschiede ich mich von allen. Jimin zum Schluss. Ich atme tief ein als er nah bei mir steht. Noch eine halbe Stunde sitze ich auf dem Boden und kauere in der Ecke und verliere mich in meinem Tagtraum. Jimin, jimin. Mir kommt mein Traum in den Kopf mit all diesen Details. Meine Wangen brennen. Ich kehre mich zum spiegel und betrachte mich. Berühre mein Nase, meine Lippen die schön geschwungen sind. . Ich fahre oft über die stellen und es gibt mit das Gefühl mich besser kennenzulernen. Mag er so Nasen oder Lippen?

Ich setz mich auf und höre mir den Song an zu dem ich eine Choreografie mache soll. Stehe dabei auf und tanze eifach drauf los. Nachdem vierten mal hören habe ich eine grobe Vorstellung wie die Choreo aussehen soll. Mit den ersten Schritten spüre ich die Aufregung in mir.

Nach guten drei Stunde habe ich eine groben umfang vom Tanz. Erschöpft lass ich mich auf den Boden plumpsen. Hinter mir in Dauerschleife der Song.

Zuhause werfe ich Tiefkühlfritten in den Offen. Heute hatte ich, wie meist immer, keine Lust zu Kochen. Ihr rühre die Pommes rum und Schlinge sie hinunter. Putze mir die Zähne, ziehe mir meinen kuschligen Pyjama an und verschwinde unter die Decke. Ich knipse das Licht aus und wälze und drehe mich. Alles dreht sich in meinem Kopf. Kein klarer Gedanken kann ich fassen. Ich denke nur an den Traum von letzter Nacht. An Jimins vollen Lippen, an seine dunklen Augen, sein glänzendes Haar, sein rundes Kinn, an seine abgerundet Nase und an seine glatte Haut. Ich keuche auf und schnappe mein Handy und schaue sein Instagram an. Enttäuscht scrolle ich durch seine Post auf seinem Account. Auf dem Account von Bts fand ich schlussendlich viele attraktive Bilder von ihm. Mein Herz schlägt wie wild. Ich seh mir auf Fanpages videos an. Sein lächeln, ich schrei auf und drehe mein Kopf in das Kissen und brüllte aus meiner Kehle. Mit einem lächeln im Gesicht schlafe ich ein.

Jimin X Reader BoomWo Geschichten leben. Entdecke jetzt