Chapter Three

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PoV. Keishin

Als ich Mina später am Nachmittag wohl auf beim Training sah war ich mehr als nur erleichtert. Sie schien auch glücklich. Sie unterhielt sich mit Shimizu, während die Jungs sich aufwärmten, und es schien, als würden sich die beiden echt gut verstehen. Es wäre schön wenn sie Freunde finden würde. Es tut mir weh das sie gemobbt wurde und ihre Eltern verloren hat. Und ich meine Schwester. Ist schon ein scheiß Gefühl. Aber ich bin froh das sie japanisch sprechen kann, denn sonst hätten wir jetzt einige Probleme. Während ich die Jungs trainierte und aufpasste, wich mein Blick zwischen durch immer mal zu Mina, aber ihr ging es gut. Sie war glücklich. Es erleichterte mich ungemein. Doch sie ging schon früher, weil sie noch was machen wollte. Was hatte sie aber nicht gesagt.

PoV. Mina 

Ich ging noch etwas spazieren. Ich ging einen Hügel hinauf und sah mich um. Die Gegend hier sieht echt schön aus. Ich sah auf mein Handy als ich in jemanden rein lief. Ich ließ mein Handy fallen. Schnell hob ich es auf. Na toll. Kaputt. "Oh, tut mir leid!" Schrie jemand. Ich sah auf. Ein schwarzhaariger Junge stand vor mir. Ungefähr mein alter. "Schon gut. Ich hätte hingucken müssen." Sagte ich und steckte mein Handy weg. "Ich heiße Totsume Goshiki, und du?" Fragte er. "Ukai Mina." Sagte ich höflich. "Ukai? Wie der Trainer von Karasuno?" Fragte er was ich benickte. "Er ist mein Onkel." Sagte ich. "Du kommst nicht von hier, oder?" Fragte er. Ich schüttelte grinsend meinen Kopf. "Ich komme aus Deutschland. Meine Mom war die Schwester von Keishin." Sagte ich. "War?" Fragte er, doch ich schüttelte nur meinen Kopf. "Schon gut." Lächelte er. Wir gingen zusammen spazieren und unterhielten uns. Er brachte mich später sogar nach Hause. "Ich würde mich freuen wenn wir uns nochmal treffen können." Lächelte er. "Klar, gerne." Lächelte ich. Er schrieb schnell seine Nummer auf einen Zettel und gab sie mir. "Schreib einfach." Sagte er lächelnd und ging. Ich ging auch rein, stolz auf mich selbst, das ich an einem Tag 3 neue Freunde gefunden habe. Ich ging meiner Abendroutine nach und machte dann noch meine Hausaufgaben. Erst als Keishin nach Hause kam hörte ich auf zu lernen. Ich ging lächelnd runter und begrüßte ihn mit einer festen Umarmung, wie ich es bei Mom und Dad immer gemacht habe. "Gute Nacht Keishin." Lächelte ich ihn mit einem fetten grinsen an. Er lachte etwas. "Schlaf gut Prinzessin." Lächelte er und küsste meine Stirn. Genau wie Mama immer. Ich hüpfte fröhlich in mein Zimmer und kuschelte mich dort ins Bett, laß aber noch etwas mein Harry Potter Buch. Ja ich bin Potterhead, hehe. Ich bin froh Keishin wieder zu sehen. Nicht nur das er eines der letzten Mitglieder meiner Familie ist, nein. Er ist einfach cool. Er ist wie Mama, nur in männlich. Ich hab ihn echt lieb. Ich hoffe das ich meinen Geburtstag in Harry Potter Style feiern kann, so wie Mom und Dad es mir versprochen haben. Zu meinem 16. Geburtstag eine Harry Potter Party. Mit diesem Gedanken schlief ich dann auch mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

Shiratorizawa vs. Aoba JousaiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt