Special life from a gay

Kapitel 8

Ich erschrak mich sehr. Keine Ahnung wieso, aber ich flog dorthin ohne darüber nachzudenken, was da sein könnte.

Ich hätte das Gefühl, dass sich Ayato dort aufhält.

Dort angekommen, sah ich nichts mehr.

Ich schaute mich bestimmt schon 10 Minuten um, doch da war niemand.

Ich flog zum Boden im der Hoffnung ihn zu finden. Ich sah unter ein paar Trümmern nach.

Plötzlich hörte ich jemanden um Hilfe schreien.

Ich lief sofort dorthin, weil ich hoffte, dass es Ayato war.

Ich fand endlich die Person, die ich die ganze Zeit schreien gehört habe.

Es war aber nicht Ayato.

Es war eine eine Frau, die vor einem zertrümmertem Haus lag. Sie hatte ein Bein verloren.

,,BIST DO OKAY?, schrie ich panisch.

,,W-was m-machst d-u hier? Du musst dich evakuieren. Es ist nicht sicher."

,,Ich kann dich doch nicht hier allein lassen. Ich muss dir helfen. Komm, ich begleite dich zu meinem Rider."

,,Ein Slayer also."

Wir gingen ein paar Schritte in Richtung dem Rider, den ich geklaut hatte.

,,Wie lange bist du schon ein Slayer?, fragte sie plötzlich.

(Woher wusste sie, dass ich ein Slayer bin), dachte Ich.

,,Noch nicht lange. Eigentlich bin ich noch kein Slayer. Ich bin gestern erst an die Yuei gekommen, aber unfreiwillig. Ich wurde bis jetzt nur herum geführt."

,,Verstehe, aber was machst du dann hier?"

,,Ich wollte einen Freund retten."

Ich dachte, sie würde noch etwas sagen, doch das tat sie nicht. Es blieb einfach nur still.

,,Dann kann ich dich ja umbringen!"

,,W-was?"

Sie löste sich von meinem Arm, den ich benutzt habe, um sie zu stützen und schlug mir in den Bauch, bis ich Blut spuckt.

Mir war schwindelig..

Ich kippte um.

Es war schwarz. Ich musste nur an Ayato denken.

Was, wenn es ihm nicht gut geht? Was, wenn er bereits tot ist? Nein, das kann nicht sein...

Es wurde auf einmal hell. Irgendwie wollte ich kämpfen. Ich stand langsam wieder auf.

,,Du bist noch nicht tot? Dann werde ich meine Monster auf dich hetzen."

Sie hob ihren Arm und öffnete ein Portal, dass immer größer wurde. Es kamen immer mehr Monster raus.

,,Tötet ihn!", lachte sie, während sie auf mich zeigte.

Sie liefen auf mich zu. Ich versuchte mich mit allem zu wehren, dass ich auf dem Boden fand.

Ich wurde nach einiger Zeit wegrennen und abwehren sehr müde.

Plötzlich bis mich ein Monster an meiner Schulter. Ich kippte um, aber war noch bei Bewusstsein.

Ich schlug ihn von mir weg mit meiner letzten Kraft. Ich hätte keine Hoffnung mehr zu überleben.....