Kapitel 1: Riviera

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Hi ^^ Das hier wird meine zweite Fanfiktion. Wie schon im Titel erwähnt ist das hier eine One Piece Geschichte. Alle Charaktere (oder die meisten), die vor kommen, gehören Eiichiro Oda. Die einzigen Charaktere, die mir gehören sind bis jetzt: Riviera und ihre Mutter, aber mehr dazu kommt dann in der Fanfiktion. Natürlich sind dann noch so Statisten drin die dann einfach z.B. Mann Nr.1 oder einfach Kind oder so heissen. Aber das ist warscheinlich klar. ;)

Warnung!:

Diese Fanfiktion dient bloss zur Unterhaltung. Bei Risiken oder Nebenwirkungen, lesen Sie die Beschreibung oder fragen den nächstbesten Chopper. ^w^

Nun viel Spass mit der Geschichte! :)

Mein Name ist Riviera und ich bin momentan 13 Jahre alt. Ich wohne auf einer Insel, in einem Waisenhaus. Ja ich habe anscheinend keine Eltern mehr. Denn damals hatten mich die Pfleger am Strand dieser Insel gefunden. Da war ich bloss ein bis zwei Jahre alt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, wieso ich mich nicht an meine Eltern erinnern kann. Aber irgendwie habe ich die Hoffnung, dass mindestens Jemand, von meinen Eltern, überlebt hat. Deshalb will ich von dieser Insel weg und nach ihnen suchen. Ich hatte so viele Kinder kommen und gehen sehen, doch mich wollte niemand mitnehmen. Die meisten die mitgenommen wurden, waren Mädchen. Und zwar solche die brav wie Engel waren und die in Zukunft zu verzogenen Gören wurden. Der Grund wieso mich niemand mitnehmen will? Tja, wenn es nach mir ginge, dann bin ich einfach zu burschikos. Ich rangele mich immer mit den anderen Jungs, habe keine Angst vor Insekten, trage meistens nur Hosen und habe verwuschelte kurzen Haare. Das einzige was an ein Mädchen erinnert, sind meine weissen, grossen Augen und meine Stimme. Und wie es das Schicksal will, dachten die Erwachsenen immer auf dem ersten Blick, dass ich ein Junge sei. Man muss bei mir schon zwei Mal gucken. Bei den Mädels konnte ich mich nie gut unterbringen. Bei den Jungs hingegen bin ich so was wie ein Star. Mit mir kann man alles machen. Sie haben mir sogar schon einen Spitznamen gegeben, weil „Riviera" einfach zu weiblich klingt. Kurz gesagt heisse ich jetzt „Rivy". Hört sich zwar immer noch weiblich an, aber nicht mehr so stark. Ausserdem meinen die Jungs immer, dass mein Name auch sonst einfach zu lang und kompliziert wäre. Konnte ich aber nie wirklich nachvollziehen.

Heute war ein schöner und sonniger Tag. Ein schöner Tag, um in den Pfützen von gestrigen Regen zu spielen! Im Mädchentrakt des Waisenhaus, bin ich immer als erstes wach und ich bin auch froh darüber. Jedes mal, wenn ich später aufstehe, muss ich mir das ganze Geschrei, von den anderen anhören. Die haben alle mehr Probleme als die Erwachsenen. „Was soll ich bloss anziehen?! Mein Rock passt nicht zu meiner Bluse!", ahme ich das Gequitsche der anderen nach. Ich hingegen, zog mir einfach immer ein stinknormales T-Shirt an und dazu meine Lieblingshose. Diese war eine Cargo-Hose mit diesem typischen Militärmuster. Ich mag einfach allgemein diese Hosen. Sie hatten so praktische Taschen an den Seiten, in denen man zum Beispiel ein Sackmesser reinpacken kann. Zum Schluss wuschelte ich, mit meiner Hand, meine Haare zurecht. Ich geb's ja zu, auf mein Äusseres achte ich schon ein wenig. Auch wenn ich mich eher wie ein Junge benehme, bin und bleibe ich ein Mädchen. Ich rannte die Treppen runter und rannte auch gleich in Richtung Ausgang. Draussen warteten schon die Jungs. „Hey Leute!", begrüsste ich sie. Alle lächelten mich an und winkten mir zu. Ich ging bei jedem vorbei und klatsche unseren Handschlag. Mit mir waren wir zu zehnt. Wie erwartet rannten wir zu den Pfützen und spielten, oder besser gesagt prügelten uns. Nach einiger Zeit kamen auch die Mädchen nach draussen und siehe da... sie hockten sich auf die Bänke vor dem Haus und lästerten über uns Jungs und mich. Ich höre die ganze Zeit so etwas wie „Ich versteh die nicht." oder „Die schmeisst sich doch nur an die Jungs ran. Wenn sie älter ist wird sie bestimmt eine Schlampe!" Doch das ignorierte ich gekonnt. Ich komme halt mehr mit den Jungs klar. Kann ich doch nichts dafür.

Am späten Abend, bevor wir ins Bett gehen sollten, rannte plötzlich eine der Pflegerinnen umher. Sie schrie dann hysterisch: „Piraten!!! Bringt euch alle in Sicherheit!" Alle gerieten in Panik. Ich jedenfalls stand etwas abseits herum und hatte keine Ahnung was ich machen soll. Angst hatte ich keine. Ich hatte mich schon oft mit älteren geprügelt. Seien es Betrunkene, Diebe oder sogar solche die einfach Bock haben kleine Kinder zu verprügeln. Da werden Piraten kein Problem sein. Die ganzen Pfleger rannten aus dem Haus und die Kinder hinterher. Aber nach einiger Zeit kamen sie aber doch wieder zurück. Anscheinend wurde das Haus angezündet, denn ich roch schon Feuer oder besser gesagt den Rauch der dabei entstand. Wie gesagt wusste ich nicht, was ich tun sollte. Deshalb sprang ich einfach mal aus dem nächstbesten Fenster. *Klirr* Ich hatte mir zwar ein paar Scherben eingefangen, aber so schlimm war es auch wieder nicht. Gerade hatte ich mir vorgenommen zum Strand zu laufen, da schlug mir einfach jemand auf den Hinterkopf. Und Zack! Ich war weg.

One Piece-Fanfiktion: Kairoseki (PAUSIERT)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt