"Hey Babe. Alles gut?", fragte Serge, als Julia nachmittags nach Hause. Dabei nahm er ihr die Einkaufstüten ab und hauchte einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen. Sie erwiderte den Kuss sanft und nickte dann. "Ja, alles gut. Bei dir?", sagte sie und lächelte ihren Freund dabei sanft an. Der ältere lächelte ebenfalls, hop eine ihrer Hände an seine Lippen und küsste sie sanft, bevor er antwortete: "Auch. Und jetzt zeig, was du so gekauft hast. Modenschau und so." Julia kicherte leise und stimmte dann zu. Sie folgte Serge ins Wohn- und Esszimmer, wo er die Tüten auf die Stühle am Esstisch stellte, bevor er sich auf das Sofa fallen ließ.
Nach und nach präsentierte Julia ihm ihre neuen Sachen. Eine neue Hose, ein dicker Kuschelpulli, ein dünner, hellblauer Pulli, der ihre Augen perfekt hervorhob, ein neues paar Sneaker und ein etwas eleganteres Kleid für die Geburtstagsparty von Benjamin, welche Marie in der nächsten Woche als Überraschung für ihren Freund plante. Das Kleid war in einem mittleren Blauton und schmiegte sich perfekt an Julias Kurven an, was Serge mit Freude zur Kenntnis nahm. "Ich kann es kaum erwarten, dich am Samstag daraus auszupacken.", murmelte der ältere zufrieden und sah sie lüstern an. Julia lächelte schüchtern und sagte dann: "Finde ich gut." Serge lächelte und fragte: "War das alles oder hast du noch etwas? Da war doch noch eine Hunkemöllertüte." "Ja, da war ich auch noch. Hab einen neuen BH gekauft, der ist ganz schön aber nichts meeeega besonderes.", sagte sie und wollte schon wieder zum Tisch gehen, um die Schilder zu entfernen, doch Serge sagte: "Zeigen. Los." Julia nickte und zog dann den BH an. Sie fand ihn wirklich wunderschön, keine Frage, aber um Serge zu verführen, würde sie vermutlich doch einen anderen wählen.
Als sie wieder ums Sofa herum ging, um Serge den BH zu zeigen, weiteten sich dessen Augen. "Nichts mega besonderes? Babe, der ist wunderschön! Dunkelblau steht dir so gut und der sieht mega aus! Komm mal her.", rief er fast schon und Julia erfüllte ihm den Wunsch und kam näher. Sobald sie in Reichweite war, legte Serge seine Arme um ihre nackte Taille und zog sie sanft auf seinen Schoß. Er sah ihr kurz in die Augen, dann wanderte sein Blick wieder über ihre Brüste und den nachtblauen BH, welcher sie bedeckte. Der BH gefiel ihm wirklich gut, er sah elegant aus und formte ihre Brüste wunderschön. Seine Fingerspitzen fuhren über die Träger und die kleinen Details, spielten vorsichtig damit. "So perfekt.", hauchte Serge, dann sah er ihr in die Augen, bevor er sie liebevoll küsste. Julia erwiderte glücklich und verschränkte die Hände in seinem Nacken. Außerdem bewegte sie ihr Becken leicht vor und zurück, da sie Serges leichte Errektion schon spüren konnte und es kaum erwarten konnte, seine komplette Härte zu spüren.
"Du kleines Luder. Willst du mich so sehr?", kicherte Serge leise gegen Julias Lippen und als sie nickte, fügte er hinzu: "Na dann... Dann sollst du auch genau das bekommen." und wirbelte sie herum. Er drückte sie aufs Sofa und küsste ihren Hals, wobei er leicht sog. "Mhhhhh.", hauchte Julia leise und vergrub ihre Hände in seinen Haaren. Serge lächelte gegen ihren Hals und küsste dann etwas weiter runter. "So schön der BH auch ist, ich glaube, ich muss den leider entfernen.", raunte er, dann löste er den BH ließ ihn neben das Sofa fallen. Sofort griff er nach Ihren Brüsten und begann, sie zu massieren, während er ihre Nippel sanft leckte und daran sog. "Serge.", seufzte Julia leise und kraulte seinen Nacken und Hinterkopf. Serge kümmerte sich einige Zeit lang um ihre Brüste, dann küsste er noch weiter runter und nachdem er ihr kurz in die Augen gesehen hatte, zog er ihr Hose und Unterhose aus. Sanft drückte er ihre Beine auseinander und begann, sie zärtlich zu lecken.
Immer wieder strich seine Zunge über ihre empfindlichsten Stellen und trieb sie in den Wahnsinn. Es war so unglaublich intensiv und so stöhnte sie immer wieder laut auf. Sie drückte den Rücken durch und vergrub die Hände in seinen Braids. "Du schmeckst so gut, Baby.", raunte er gegen ihre Vulva. Das machte sie noch mehr an und so begann sie zu zittern, was durch seine Finger, die er nun in sie schob, nur noch krasser wurde. "Bitte Serge.", wimmerte sie und drückte ihre Beine vor Geilheit zusammen, "Bitte." Serge machte daraus ein Spiel, seine Lippen wanderten zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel und wanderten entlang dieser, bevor er seinen Finger auf ihre Klitoris legte, damit spielte und dabei fragte: "Was, Babygirl? Was soll Daddy mit dir machen?" Julia wimmerte und zitterte nur noch stärker und stieß hervor: "Nimm mich Daddy, bitte!"
Das ließ Serge sich nicht zweimal sagen, er zog schnell sein Shirt über seinen Kopf und auch seine Hose und Boxershorts zog er aus, dann positionierte er sich und stieß hart in sie. Sofort ließ sie ein lautes Stöhnen raus, was schon bald regelmäßig wurde, da er sich sofort hart in ihr bewegte. Seine Stöße waren schnell und tief und er drückte ihren Oberkörper kraftvoll aufs Sofa. "Gefällt dir das? Gefällt es dir, wie Daddy dich nimmt?", keuchte er, während sein Becken immer wieder auf ihres klatschte. "Ja. Ja, Daddy, sehr!", stöhnte Julia laut und keuchte im nächsten Moment, als seine Hand sich um ihre Kehle schloss und er leicht zudrückte. Sie liebte es, wenn er sie würgte, vor allem, weil er ganz genau wusste, wie weit er gehen konnte. "Guck mich an, Babygirl. Guck mir in die Augen, während ich dich ficke.", raunte Serge und sofort verlor sie sich im Dunkelbraun seiner Augen.
Es war alles unglaublich intensiv, sie stöhnte durchgehend, wobei das eher ein leises Röcheln war, und schon bald kam die altbekannte Spannung. Als Serge dies bemerkte, stieß er noch etwas härter zu und hauchte: "Komm für mich, Babygirl. Komm auf Daddys großem Schwanz." Diese Worte gaben ihr nun vollends den Rest und sie mutierte zu einem zuckenden, stöhnenden Wrack, während sie kam. Die rhythmischen Bewegungen ihres Unterleibes trieben nun auch Serge über die Kante und mit einem lauten Stöhnen ergoss er sich in ihr, bevor er auf ihr zusammenbrach.
Es dauerte einige Minuten, bis sie ihre Sprache wiedergefunden hatten, dann murmelte Serge: "Du solltest öfter Unterwäsche kaufen, die du nicht mega besonders findest, sodass ich dir zeigen kann, wie besonders sie ist.", was sie nur mit einem Lachen und einem sanften Kuss quittierte.
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Oneshots für Julia
FanficHier lade ich Oneshots speziell für eine meiner besten Freundinnen hoch❤️