Part 3

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Ich öffnete meine Augen. Sonnenstrahlen schienen mir ins Gesicht und dich drehte mich um. Erst jetzt viel mir wieder ein das ich in Mirabells Zimmer war und in dem alten Bett von Antonio geschlafen hatte. Ich warf einen Blick auf den Wecker von Mirabell. 11:00 Uhr zeigte er an. Ich rieb mir die Augen und stand auf. Ich zog mir mein bequemes Kleid an und weckte Mirabell. „Morgen Mira", sagte ich. Mira drehte sich um fragte wie spät es sei. „11 Uhr" „Okay dann lass uns mal was essen gehen", sagte Mira und stand auf um sich fertig zu machen. Als wir beide fertig waren gingen wir nach unten. Die anderen Madrigals kamen gerade auch alle an den Tisch. Meine Mum und Alma unterhielten sich kurz dann setzten wir uns alle. „So meine Lieben", fing die Abuela des Hauses an zu sprechen, „Wir begrüßen unseren neuen Madrigal der nun jede Nacht und jeden Tag hier wohnen wird." Alle am Tisch fingen an zu klatschen. Ich drehte mich zu Mirabell die neben mir saß und flüsterte ihr was ins Ohr: „Jetzt bekomme ich bestimmt das große Zimmer von Mariano und du hast ihn jeden Tag am Hals." „Haha sehr witzig y/n... Dafür wirst du uns nun bestimmt öfter besuchen kommen!" Wir kicherten. Dann fing Alma wieder an zu sprechen. „Und vielleicht können wir in ein paar Jahren noch eine Guzman als Madrigal begrüßen." Als ich das hörte verschluckte ich mich an meinem Wasser. „Bitte was?", rief ich verwirrt. Mein Bruder schaute mich verwirrt an dann meine Mutter und dann sah ich wie er es begriff. Pepa schaute auch erst verwirrt doch dann schaute sie ihren älteren Sohn an und verstand. Camilo lachte nur weil ich mich verschluckt hatte. Doch Dolores klärte ihn auf.

Während sie es ihm erklärte schaute er verdutzt zu Alma und verschluckte sich ebenfalls an seinem Wasser

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Während sie es ihm erklärte schaute er verdutzt zu Alma und verschluckte sich ebenfalls an seinem Wasser.

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Alma und meine Mum schauten sich lächelnd und zufrieden an. *Sie denken wirklich das sie damit durchkommen?*, dachte ich. Ich schaute meine Mutter wütend an. „Ich werde ihn auf keinen Fall heiraten!", sagte ich. „Wir mögen uns nicht mal!", rief Camilo empört. „Sagt mir einen Grund warum ihr euch nicht mögt.", sagte Alma gelassen. Camilo und ich schauten uns an. Wir beide wussten das es keinen Grund gab aber wir beide hatten etwas gegeneinander und das schon immer. Wir schwiegen. „Na seht ihr!", sagte Alma. Ich verleiherte die Augen und drehte mich weg. „Und nun guten Appetit!" „Craicas!", gaben wir alle im Chor zurück. Während ich aß zig mir Camilo komische Grimassen zu um mich zu ärgern. Ich zeigte ihm nur einen angewiderten Blick. Wir beide nahmen das was Abuela gesagt hatte nicht ernst. Da wir wussten dass das nie etwas werden würde. Stattdessen neckten und ärgerten wir uns lieber weiter.
Nach dem essen verabschiedete sich meine Mutter von meinem Bruder da er ja jetzt zur Casita gehörte. Ich blieb da und wollte noch beim Aufräumen helfen. Was aber sehr schnell ging da Casita sich ja auch allein aufräumen konnte. Dann fragte mich Abuela ob ich ein Foto von der Familie machen könnte da sie jetzt ja noch erweitert wurde. Ich stimmte natürlich zu. Als Camilo an mor vorbeiging sagte er: „Zum Glück heiraten wir nicht das würde das ganze Bild versauen." Er grinste und ging an mir vorbei. Ich gab einen wütenden Blick von mir. Dann sagten sie alle im Chor: „La Familia Madrigal !"
Ich drückte ab. Das Foto war echt schön geworden. Und ich war stolz auf meinen Bruder. Dann gingen die meisten in ihre Zimmer um sich noch von gestern Nacht zu erholen. Mirabell kam auf mich zu. „Y/n?!", fragte sie. „Ja was gibts Mira?", fragte ich und drehte mich zu ihr um. „Vielleicht solltest du Bruno mal fragen ob du Camilo mal heira...", „MIRA nein auf keinen Fall ich werde so jemanden niemals heiraten können! Ich mag ihn nicht mal!", unterbrach ich sie geschockt. Mir musste grinsen und lachte dann. Ich schaute sie verwundert an und fragte was so lustig sei. „Naja ihr beide seit wie für einander bestimmt! Da er mein Cousin ist und du meine beste Freundin weiß ich das ihr viel mehr gemeinsam habt als ihr beide denkt." Ich schaute sie nur sprachlos an. Stand sie jetzt wohl auf der Seite ihrer Abuela und meiner Mutter? „Bitte was?" „Ach weißt du was y/n vergiss es einfach irgendwann wirst du es schon merken.", sagte Mira nur bevor sie sich verabschiedete und in Antonios Raum verschwand. „Sie hat Recht kleine ihr habt wirklich viel gemeinsam!", sagte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um und sah Pepa. „Oh hey Pepa", sagte ich etwas verlegen. „Ist schon okay wenn du Camilo nicht besonders magst. Ich mein er ist mein Sohn aber trotzdem würde ich dich niemals zwingen ihn zu heiraten. Obwohl das echt toll wäre. Aber naja vergiss es ich werde dann mal gehen.", sagte sie und ging mit einem Regenbogen 🌈 überm Kopf Richtung ihr Zimmer. Ich schüttelte nur verwirrt den Kopf und machte mich auf den hinauf zu Antonios Zimmer da Mirabell darin verschwunden war. Als ich jedoch an Camilo's Tür vorbei ging stoppte ich kurz. Ich schaute sie mir kurz an. Als gerade gehen wollte sprang sie auf. Ich erschrak mich natürlich und machte einen Satz zur Seite. Camilo schaute mich nur blöd an. „Oh du schon wieder.", sagte er genervt. „Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt das es mich tierisch nervt dich immer anschauen zu müssen.", sagte er beleidigend. „Dann kannst du dir wenigsten mal ein bisschen Schönheit abschauen!", sagte ich genervt und schubste ihn aus dem Weg. Das war echt nicht mein bester Conta, noch dazu fand ich mich nichtmal hübsch. „Du und Schönheit passt garnicht zusammen. Das ist was ganz unterschiedliches." Ich schaute ihn genervt an. Ich drehte mich um. Ich verlor einen Blick in Camilos Zimmer. Ich sah einen riesigen Spiegel mit vielen Bildern drumherum. Es waren Bilder von den Dorfbewohnern und seiner Familie. Wahrscheinlich waren es all die Leute in die er sich verwandeln konnte. Ich erhaschte auch ein Blick auf ein Bild von mir. Jedoch war auf das Bild irgendwas rotes drauf gemalt. Das konnte ich leider nicht mehr erkennen da Camilo seine Tür schloss. Ich ging in Miras Zimmer und viel Müde auf ihr Bett. Ich schloss meine Augen und schlief ein.

Eine neue Madrigal ?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt