Y/n Guzman lebt im Dorf Encanto schon seitdem sie geboren wurde. Mirabell ihre beste Freundin gehört zu der magischen Familie Madrigal die in der Casita wohnen. Auch Y/n wird bald mit ihnen verwandt sein da ihr großer Bruder Mariano die Cousine vo...
(Entschuldigung das solange nichts kam! Ich habe Schulstress deswegen... Aber hier bin ich wieder und viel Spass beim lesen. Stimmt doch auch gerne für den Part wenn er euch gefällt)
Ich saß immer noch auf seinem Bett und schaute mich um. Der grosse Spiegel war mit tollen Goldfasern verziert und ich sah neben dem Spiegel ein Tor was mir nich nie aufgefallen war. Ich ging darauf zu und ging hindurch. Auf der anderen Seite angekommen war eine Bühne. Sie war riesig und überall standen Stühle und Kissen herum. Ich hatte nich nie von dem Raum gewusst. Naja war ja auch nicht oft hier. An der Bühnenkante sah ich auf einmal einen kleinen Griff. Ich bückte mich und öffnete die kleine Luke. Ich streckte meine Hand hinein und ertastete Einen Bilderrahmen.
Ich zig in langsam heraus und drehe ihn um. Ich hörte auf zu atmen als ich sah was es war. Es war ein Bild von mir wo ich noch klein war. Naja und Camilo hatte etwas drauf gekritzelt.
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Ich musste Lächeln. Es war schon irgendwie süß. Mit dem Bilderrahmen in der Hand lief ich zurück ins Zimmer. Camilo war immer nich im Bad. Ich schaute zum Spiegel mit den Bildern. Ich suchte nach meinem. Es war nicht mehr da. Ich grinste.
*Er ist ja schon ein süßer aber er ist halt Camilo*, dacht ich mir. Dann hörte ich hinter mir die Badtür.
„Du bist immer noch hier?", fragte mich eine genervte Stimme. „Hast du ein Problem mit deinem Störenfried in einem Zimmer zu sein?", sagte ich belustigt und schaute ihm aus dem Augenwinkel an. Er sah mich irritiert an. „Mein was?" Ich hielt ihn das Bild hin. „Da fehlt wo der Störenfried an der Wand.", sagte ich grinsend.
Camilo sah mich stutzend an. „Ich kann das erklären!", sagte er verlegen. Nun schaute ich ihn irritiert an. Meint er das ernst? Er fuhr sich durch seine nassen Locken. „Y/n naja das ist nicht wo nach es aussieht!", fing er an. Er schaute mir in die Augen und erkannte das ich nicht im klaren war. „Du..Du... Meinsstt...??",fing ich an wurde aber von seinen Lippen auf meinen unterbrochen.
Ich schloss dir Augen und genoss es. Wir konnten nicht aufhören. Wir wurden etwas energischer als auf einmal die Tür aufsprang. Wir beide wichen reflexartig auseinander.
Mirabell schaute uns schockiert an. Sie zögerte kurz jedoch rief sie dann: „Tio Bruno! Ich glaub deine Vision hat sich gerade erfüllt!" Camilo und ich schauten uns an mussten jedoch lachen. Mirabell stimmte mit ein.
Am nächsten Morgen: „Ihr beide also?", sagte mein Bruder der immer noch stolz aussah da er Vater wurde. Ich schaute Camilo an der begeistert nickte. Gestern Nacht hatten wir nich so viel geredet. Er war die ganze Zeit nur so gewesen weil er in mich verliebt war und Aufmerksamkeit von mir wollte. Ich war so verliebt es ist ein Traum.
