Kapitel 11

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Kapitel 11

Meine Hand ruhte auf ihren Oberschenkel während wir auf der Autobahn fuhren, Eminem mit I'm not afraid lief aus den Autoboxen. Wir waren beide still, sagten kein Wort, es war angenehm. Meine Antwort über das Bild, dass im Haus hängt, schien Amy nicht zu gefallen. Aber es war die Wahrheit, Menschen gewöhnten sich meistens an den Schmerz und beließen es dabei und sagten meistens nichts mehr. Nicht weil sie es wollten, sie hatten einfach keine Lust Dinge zu erklären, weil sie eh nicht verstanden werden. Also wozu die Mühe. Es war definitiv die falsche Einstellung, dass war mir bewusst "Wo fahren wir hin?", fragte mich Amy die mich abwartend an sah "Ich hab einen Deal abgeschlossen und heute ist der Tag an dem sich was ändert.", ich zwinkerte ihr zu "Hoffentlich was gutes?", aus dem Augenwinkel nahm ich war, dass sie voller Sorge war. Warum? "Ja, definitiv Gutes .", sie entspanne sich sichtlich. Ja, endlich mal was gutes, worauf man sich freuen kann "Eine gute Freundin von mir, muss aus gesundheitlichen Gründen ihr kleines Café aufgeben und da sie es nicht in fremde Hände hergeben wollte, hat sie beschlossen, es mir zu geben." "Einfach so?", ich erkannte die Verblüffung in ihren Ton "Ja, einfach so. Natürlich wollte ich ihr was geben, aber das wollte sie nicht. Sie war der Meinung, sie habe schon so viel mehr sollte es nicht sein. Sie hat bereits schon viel über die Jahre gespendet, aber ihr Geschäft lief nun mal gut genug, dass einiges übrig blieb." "Hört sich nach einer lieben Freundin an.", sagte sie lächelnd "Ja, in der Tat."

Wir fuhren rund 45 Minuten ehe wir ankamen"Cirencester?", fragte sie mich "Ja, hier ist das Café." für einen Sonntag war es recht still, nicht viele waren unterwegs und verwunderte mich. Wir kamen dem Café näher, Amy sah das Café mit großen Augen an "Kleines Café?", ich zuckte mit den Schultern "James, dass ist gefühlt ein ganzes Restaurant.", sagte sie belustigt "Ja, wie man es eben nimmt.", ich schaute zu Boden. Amy betrachtet das Gebäude. Es war groß, die Außenfasssade aus Ziegelsteinen die mit Ästen überdeckt waren. Mittig war ein großes Fenster in das man hinein gucken konnte  "Na, komm, die anderen warten.", ich stieg aus "Die anderen?" "Ja, meine Tante, mein Onkel und Jacob mit dem ich es betreibe sind da.", ich lief um den Wagen rum und nahm ihre Hand "Bereit?", sie nickte. Gemeinsam liefen wir zum Eingang und ich öffnete die Tür "Der Geruch von frischen Kaffee durchströmte meine Nase. Heaven "Hey ihr zwei.", Tante Elizabeth grüßte uns dicht gefolgt von Lady, die sofort zu Amy stürmte "Ja, hallo.",begrüßte sie Lady und streichelte ihren Kopf "Du bist ja, eine süße.", Lady schleckte sie ab "Da mag dich wohl jemand.", grinste ich "Ja, offensichtlich.", stimmte sie mir zu "Hallo Amy, ich bin Elizabeth, James Tante. Freut mich dich endlich kennen zu lernen.", Tantchen hielt nichts von förmlichen Gesten und umarmte Amy direkt , die sie auch erwiderte "Die Freude ist ganz meinerseits."
Lady stupste mich an "Ach, jetzt kommst du zu mir?", sie senkte den kopf "Na, komm her.", ich streichelte sie und küsste ihren Kopf "James, gehst du später mit ihr noch ne Runde Laufen?", fragte mich meine Tante "Ja--" "Ich kann es ja auch machen.", wir schauten zu Amy "Wenn du das möchtest, klar. Aber vorher gibt es Kaffee und leckere Himbeertorte." "Genau das was wir brauchen.", sagte ich voller Vorfreude "Komm, ich stell dich noch den Rest vor.", ich nahm erneut ihre Hand und führte sie rein. Onkel Sam, werkelte etwas an einer Lampe "Na, wenn haben wir denn da?", als er uns bemerkte kletterte er die Leiter runter "Onkel Sam, das ist Amy Blue, Amy, das ist mein Onkel, Sam.", sie gaben sich die Hände "Freut mich sehr.", sagte er "Mich auch.", sagte sie leise "Und hier ist der König des Kaffees.", wir drehten uns um und ich verdrehte die Augen dramatisch "Jacob Williams.", er verbeugte sich "Erwaretst du jetzt einen Applaus?", fragte Tante Jacob irritiert und gelangweilt "Nein Ma'm." "Gut, das war nämlich eine schlechte Begrüßung.", sie klatschte in die Hände "Ich hole den Kuchen, Jacob du machst den Kaffee."

Meine Tante, Bossy wie immer.

"Witziger Kerl.", sagte Amy leise "Ja, Tante mag ihn auch, aber erzähl ihm das bloß nicht.", ich gab ihr ein Zeichen leise zu sein "Es ist witzig wenn sie sich zoffen.", sagte ich lachend.
Wir nahmen im hinteren Eck platz "Seid ihr gut vorangekommen?", fragte ich Onkel Sam "Ja.", mehr sagte er nicht "Also ist alles bereit für morgen?", und wieder folgte nur ein "Ja.", seltsam. Tantchen brachte den Kuchen und Jacob den Kaffee, sie stellten beides auf den Tisch "Herrlich, so den Sonntag zu verbringen, mit tollen Menschen und guter Laune.", sang Tantchen fröhlich und schnitt den Kuchen "Amy wie trinkst du deinen Kaffee?", fragte Jacob sie während er was in ihre Tasse rein goss "Mit etwas Milch und Zucker.", sagte sie leise. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass hier etwas nicht stimmte und mein Gefühlt täuschte mich nicht. "So, alle sind bedient. Sehr schön.", Tantchen setzte sich neben Onkel Sam der sich sichtlich anspannte.
Amy schien das auch zu merken "Wie war die Party gestern?", fragte Jacob uns und aß ein Stück Kuchen "Sehr gut, es war sehr viel los und die Stimmung war super.", nur Amy erkannte meine Ironie und räusperte sich "Wo seid ihr geblieben?", fragte Onkel Sam uns. Amy wollte gerade etwas sagen doch ich hielt sie auf "Wir sind dort geblieben, wir hatten frische Sachen zum umziehen mitgenommen.", Onkel Sam nickte. Er glaubte mir nicht, doch das interessierte mich nicht "Ich kann es kaum erwarten bis es morgen endlich los geht.", jubelte Jacob "es wird spitze." "Wo ist Anna eigentlich?" "Sie muss noch, ein paar Dinge erledigen.",meinte Tantchen "Ihr gehörte der Laden hier.", antwortete ich Amy auf ihrer unausgesprochenen Frage.
"Die Nachfrage ist sehr hoch, allein schon heute morgen wurde ich wegen der Eröffnung so oft angesprochen." "Dann sind wir also startklar.", ich streichelte Amy's Arm. Wir unterhielten uns über verschiedene Dinge und was alles für die Zukunft geplant ist und ich freute mich immer mehr darauf. "Amy Schatz, gehst du mit Lady eine Runde laufen?", Tante schaute Amy abwartend an "Liebend gern.", Amy stand auf und nahm die Leine, die ihr Tante hin hielt "Sie ist echt lieb und artig. Mach dir keine Sorgen und", sie schaute runter zu Lady die Amy anstupste "sie mag dich.", lachte sie. Ich stand auf und stellte mich vor Amy hin und drückte sie an mich "Lauf nicht so weit weg Ja?", sie sah mich etwas irritiert an "Sie haben Pizza bestellt", lachte ich "sollte in einer halben Stunde kommen.", ich küsste ihre Stirn "Lady, du bist artig.", sie nickte und ich streichelte ihren Kopf "Bis später.", flüsterte ich und sie ging fort.
"James, hilfst du mir noch kurz mit dem Regal?", ich nickte und lief rüber zu Onkel Sam. Er schien sich entspannt zu haben "Onkel alles gut bei dir?" "Ja.", die Antwort kam schneller als gedacht "Woher kennst du Amy?", geschockt sah er mich an. Erwischt "Ich kenne sie nicht James." "Und wieso werde ich das Gefühl nicht los, dass das nicht stimmt.", ich war leicht angereizt "Weil du alles zerdenken tust.", jetzt war er derjenige, der gereizt ist "So wie immer, ja?", ich drehte mich um ging zur Küche, um mir eine neue Tasse Kaffee zu holen. Ich zerdenke immer alles, gibt mir nicht einen Grund, dann brauche ich es auch nicht. Lieber zerdenken und sich darauf ein zu stellen, dass war passiert, als dann verletzt zu werden. Ich schenkte mir etwas Kaffee ein und überprüfte die Vorratskammer. Alles war perfekt. "James.", Jacob stand angelehnt am Kühlschrank "Was gibts?", fragte ich "Seid ihr jetzt zusammen? Also du und Amy? Meine ich." "Die Pizza ist da.", rief Tante "Wir kommen.", ich holte aus meinem Geldbeutel das Geld raus um die Pizzen zu bezahlen, aber Onkel Sam war schneller "Amy sollte auch gleich kommen, es sieht stark nach Regen aus.", Tantchen sah besorgt aus dem Fenster. Als wäre das Timing nicht perfekt, begann es kurz darauf zu regnen. Scheiße, Amy hatte keinen Regenschirm mit sich "Ich gehe sie suchen.", Mit einem Regenschirm gewappnet, wollte ich mich auf die Suche machen, doch weit kam ich nicht. Amy kam mit Lady reib und Gott sei Dank, sie wurde nicht nass. "Ich wollte gerade nach euch suchen.", lachte ich, doch mein Lachen verflog sofort. Sie hatte geweint "Gerade noch rechtzeitig geschafft.", lachte sie. Also wollte sie es sich nicht anmerken lassen, weshalb ich nichts sagte."Na, komm, lass uns essen.", sie hielt vor einem Bild inne "Das ist ein schönes Bild.", meinte sie leise und begutachtete es näher "Ja, in der Tat." "Der Hügel und der Himmel--"Himmel?", fragte ich sie belustigt "Ja, der Himmel. Warum?" "Hm, ich dachte immer das ist das Meer." "Das Meer?", sie neigte leicht nach rechts "Wieso das Meer?""Wieso der Himmel?", sie zuckte mit der Schulter "Und die Sonne wäre oben links oder rechts im Eck, nicht war?", sie nickte "Aber was ist es denn?" "Liegt ganz in deiner Interpretation, im Normalfall wäre das der Himmel, weil es eben so ist und weil man nicht an was anderes denkt. Man sieht nur gerade aus, man macht sich nicht die Mühe die Perspektive zu ändern sondern man sieht nur gerade aus." "Aber müsste der Himmel nicht eine andere Farbe haben als das Meer? Es ist nur ein blau.", ich zog meine Augenbraue hoch "Das Bild soll von oben nach unten betrachtet werden nicht war?", ich sagte nichts "Denn wenn man es von oben betrachtet , sieht man den Himmel nämlich nicht sondern nur das Meer?", ich nickte "Aber durch Bequemlichkeit sagt man es sei der Himmel." "Nicht unbedingt Bequemlichkeit, ich würde auch ohne weiteres sagen, dass es der Himmel ist, da ich es immer so gemacht habe. Aber würde man etwas mehr darüber nachdenken, könnte dieses Bild verschiedene Elemente haben. Wie im Kindergarten, hat man die Sonne oben links oder rechts im Eck gemalt. So war es zumindest in meinem Kidergarten." "Bei meinem auch.", sagte sie leise "Na komm.", wir liefen zurück zu unseren Plätzen "Amy Gott sei Dank, habt ihr es noch rechtzeitig geschafft.", Tante sah erleichtert aus.
"Was magst du? Wir haben Margherita, Salami-Schinken und Gemüse." "Ich nehm Margherita, danke.", Onkel Sam brachte Teller und Servietten aus der Küche und stellte sie auf den Tisch "Guten Appetit, zusammen.", Sams Laune scheint sich gebessert zu haben. Aber ich dachte nicht weiter nach.
Mittlerweile waren alle gegangen nur noch Jacob mit seiner Freundin Emma, die später noch dazu gekommen ist, Amy und ich waren noch da. Wir saßen auf der roten Ledercouch und redeten. Amy scheint eine neue Freundin gefunden zu haben, denn sie verstanden sich prächtig. Jacob und ich hörten ihnen einfach zu. Emma in seinen Armen und Amy in meinen. Gelegentlich gab ich ihr einen sanften Kuss auf den Kopf, Jacob entging es nicht, sagte aber nichts "Oh mein Gott, ich hab eine Idee.", Emma stand auf "Wisst ihr was hier noch fehlt?" "Ich bin mir sicher, du sagst es uns gleich babe." "Kuchen." "Kuchen?", fragte Jacob und ich aus einem Munde "Ja, Kuchen. Ein Café ohne Kuchen? Hello, das ist eine Straftat." "Und wer soll den Kuchen machen?" "Meine Mum. Sie ist gut darin und sie liebt es zu backen. Wir müssen ja nicht jeden Tag einen Kuchen anbieten an bestimmten Tagen wäre doch prima. ", mir gefiel die Idee "Du kannst ja deine Mum mal fragen, wir sind offen für neue Ideen.", sie klatschte in die Hände "Da haben wir jemanden glücklich gemacht Jacob.", er stimmte mir schmunzelnd zu "Dann würde ich vorschlagen, wir machen uns langsam auf den Weg nach Hause. Morgen wird ein langer Tag." "James, kommst du noch zum College?", fragte Amy leise "Später.", flüsterte ich.
Wir machten uns fertig damit wir gehen können "James altes Haus, bis morgen.", wir klatschten ein "Amy, wir sehen uns.", Emma umarmte Amy "Du hast meine Nummer, wenn was ist."; sie zwinkerte Amy zu. Wir liefen zum Auto und zu unserem Glück, war es nicht so kalt "Ab nach Hause.", lachte ich und stieg ins Auto ein. Dieses Mal liess ich die Musik aus und es schien Amy nicht zu stören "Ich werde voraussichtlich meine Zeit auf dem College verkürzen und meine Prüfungen vorziehen. Ich wollte es dir sagen wenn alles unter Dach und Fach ist. Ich mag es nicht über meine Ziele zu reden, denn da draußen gibt es jede menge böse Zungen die alles kaputt machen können." "Deshalb hast du auch nichts vom Café erzählt?" "Richtig. Es ist nicht das ich dir nicht vertraue, diesen Gedanken solltest du bitte sofort verbannen, ich bin sehr geschlossen was das angeht. Ist nichts persönliches." "Und das Haus in das wir gestern waren?" "Darüber erzähle ich dir ein anderes mal.", lachte ich.
Die fahrt zu Amy Haus verging viel zu schnell, das realisierte ich als wir ankamen "Danke für den schönen Tag.", sagt sie leise "Danke das du dabei warst.", lächelte ich und schaute zum Haus rüber. Dunkel. "Ist niemand bei dir zu Hause ?" "Nein, meine Eltern sind auf Geschäftsreise.", mehr musste sie nicht sagen und ich startete den Motor "Was hast du vor?" "Dann kommst du eben zu mir.", sie sagte nichts.
Bei mir angekommen stiegen wir aus und liefen zur Haustür "Nicht das deine Tante oder Onkel was dagegen haben." "Ach quatsch.", wir betraten den Flur Tantchen saß auf der Couch in Gedanken verloren "Erde an Tante.", ich winkte Ohr zu "Oh, hallo. Amy, schön dich zu sehen." "Amy bleibt heute bei uns, ihre Eltern sich nämlich nicht da." "Das ist doch gar kein Problem, James du weisst ja, wo alles ist ." "Wo ist Onkel?", ihre Gesicht fiel etwas. Was zur Hölle? "Er musste kurz zum Revier, aber er kommt bestimmt gleich.", das kaufte ich ihr nicht ab. Ich sagte nichts, stattdessen zog ich Amy hinter mir nach oben. Etwas passt hier ganz und garnicht verdammt.
In meinem Zimmer angekommen öffnete ich meinen Schrank und zog Schlafsachen für Amy und mich raus und aus der Kommode eine neue Zahnbürste "Hier, für dich.", sie nahm die Sachen dankend entgegen "Geh dich im Bad fertig machen, ich zieh mich solange hier um.", sie ging ins Bad, währenddessen zog ich mich um es dauerte nicht lange und da kam sie auch schon raus. Ich tat es ihr gleich, ich putzte mir die Zähne und wusch mir das Gesicht. Es war ein komischer Tag sowohl gut als auch seltsam. Fertig mit meiner Routine, kehrte ich zurück in mein Zimmer "Ich schlafe im Gästezimmer neben an ja. Dann hast du deine Privatsphäre.", sie nickte. Ich gab ihr keinen Kuss auf die Stirn "Gute Nacht .", ich verließ das Zimmer und betrat das Gästezimmer. Ich war müde und alles was ich wollte war schlafen, ich sollte echt wieder mit dem Fitness anfangen. Ich bin in der letzten Zeit nur noch erschöpft. Das warme Bet hieß mich willkommen und ich schweifte so langsam ins land der Träume, doch da hörte ich die Tür aufgehen und langsam wieder zu. Amy.
Leise kam sie auf das Bett zu, klappte die Decke auf und legte sich mit dem Gesicht zu mir und deckte uns wieder zu. Sie küsste mich auf den Mund, ihre Hand wanderte zu meiner und führte sie zu ihrer empfindlichen Stelle. Ich begann sie zu stimulieren "Nicht müde Miss Blue?", raunte ich "Hm-hm.", ich glitt mit meinen Finger in sie hinein und zog sie näher an mich "Das müssen wir ändern.", ich beschleunigte meine Stimulation, sie krallte sie in mein T-shirt ein "James.", presste sie hervor "Ja.", ich quälte sie weiter "Willst du kommen?", fragte ich verführerisch und sie nickte "Dein Wunsch ist mir Befehl.", ich glitt raus und weider rein schneller und extremer "Bitte, James." "Lass los, Baby.", ich stöhnte laut auf und ich küsste sie als sie kam. Ihr Atem war ungleichmäßig und sie zitterte noch vom Orgasmus "Tief Luft holen.", ich streichelte ihren Arm. Ein schöner Moment um den Tag zu beenden .

Wie gehts euch :)?

Grigi Valandy

Ps. Verzeiht mir bitte die Rechtschreibfehler
                      

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 24, 2022 ⏰

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