Kapitel 6

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Matthew setzte sich neben mein Bett auf denn Stuhl und wartete darauf das ich mich rührte. Ich drehte mich zu ihm.

„Du weißt ich nehme auch im Schlaf alles wahr?" fragte ich
‚Mir war es bewusst. Wie geht es dir?' fragte Er

„Du hast mir vertraut? Ohne mich zu kennen, wieso?" Erweiterte ich die Frage
‚Weil du mir das Gefühl geschenkt hast, das ich Dir vertrauen kann. Du schautest mir in die Augen und ich spürte dieses vertraute, deshalb hab ich dir vertraut und riskiert' erklärte Matthew

„Lucas, Lucas Nelson, ein damaliger Schulkamerad von mir, Er war verliebt in mich.... Ich hab ihn abgeblockt, vielleicht auf eine nicht so nette Art. Er war das Mobbingopfer an der Schule. Ich....." erwiderte ich und bekam Panik

‚Shhh, Shhh..... schau mich an' erwiderte Matthew
„Ich bin kein Mensch mit Angst, aber gewisse Sachen lösen in einem das ein oder andere Gefühl aus" erwiderte ich und setzte mich auf und kippte nach vorne

Ich konnte mein Gleichgewicht nicht halten, ich war wehrlos, ich konnte mich nicht wehren sollte es dazu kommen.

Matthew spürte die Angst in mir, er hielt mich vorsichtig und schaute mich an.

Bis ins kleinste Detail erzählte ich von Lucas und Matthew schenkte mir volle Aufmerksamkeit.

„Er hat mich grob angepackt, er fuhr plötzlich mit seiner Hand in meine Hose. Hast du jemals die Angst einer Frau spüren dürfen?" fragte ich
‚Nicht körperlich' antwortete Matthew

Er wollte mir die Stütze geben damit ich nicht schwankte, durch meine Gleichgewichtsstörungen, doch ich bekam Panik und schrie los.

‚Shhh es tut mir leid' sagte Matthew panisch

Derek kam rein geplatzt und zog mich an sich um mich zu beruhigen.

‚Du sollst sie nicht verängstigen Matt, du sollst ihr Vertrauen gewinnen' zischte Derek

Ich lehnte mich in die starken Arme von Derek und schmiegte mich enger an ihn, bei ihm verspürte ich keine Angst.

„Matty? Jetzt weißt du es, wie fühlt es sich für dich an?" fragte ich und spürte wie Derek mich anschaute und dann zu Matthew

‚Ich finde es erschreckend. Das gehört sich nicht, eine Frau sollte keine Angst verspüren' sagte Matthew

„Er hat es genossen, das ich Angst zeigte. Er hatte Tage gebraucht, ich zeige Angst nicht gerne. Aber als Er über meine Brust streichelte, über mein Bauch runter zwischen meine Beine, da fing es an. Er nahm mir alles was ich hatte, Er fuhr über meine Hose und dann ging er in meine Hose, er lies seine Finger sanft in mich gleiten, immer wieder und wieder. Ich kämpfte dagegen an, doch er hatte mich geschwächt, er wurde fester. Und dann packte Er sein Glied raus, diesen Er mit seiner Hand bearbeitete, denn er wusste das wenn Er ihn in mein Mund steckt, das ich diesen abbeißen würde, mit aller Kraft die ich noch besaß. Er hämmerte plötzlich sein Glied in mich, dieser schon hart war und noch härter wurde als Er diesen immer wieder in mich hämmerte. Er wurde geiler und geiler, ihm machte es Spaß an einer wehrlosen Frau voller Angst sich zu vergreifen, sich seine Gelüste an mir zu stillen. Er tat es nicht nur einmal, er tat es Tage lang, mehr Mals an Tag, selbst als ich ihn anflehte aufzuhören weil es schmerzte, wurde Er noch fester, ich..." erzählte ich

Matthew schaute geschockt, langsam legte Er seine Hände auf meine Knie.

‚Du musst nicht weiter reden, ich werde bei dir bleiben und aufpassen. Solange dieser Kerl auf freiem Fuß ist, niemand wird dir das jemals wieder antun' antwortete Matthew

„Ich hab das Gefühl das es in meinem Intimbereich brennt, es glüht wie Feuer. Es pocht wie mein Herz, es schmerzt und ich leide, ich leide Matty, ich habe Angst... ganz dolle Angst" murmelte ich und sackte in denn armen von Derek zusammen

Derek schaute Matthew sprachlos an.....

Criminal Minds, die Geheimnissvolle Person!♥️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt