Criminal Minds, die Geheimnissvolle Person!♥️

Kapitel 11

In der Früh in der Küche, ich rührte nachdenklich im Kaffee rum und schaute wie sich der Kaffee im Kreis in der Tasse drehte.

‚Guten Morgen' erwiderte Lea die in der Tür stand
„Morgen. Sag mal was alles hast du denn Agents von der BAU erzählt?" fragte ich und stellte die Tasse ab

‚Das was Sie wissen dürfen' antwortete Lea
„Was läuft da zwischen Luke und Dir? Es wird gefährlich wenn wir uns binden, das weißt du" erwiderte ich

‚Ich hab ihm gesagt, das ich für was festes momentan nicht zu haben bin. Aber ich mag Luke, bitte Lina wir sollten unser Leben ändern' sagte Lea
„Ach, du willst es aufgeben? All das was wir aufgebaut haben? Wir tun doch nichts Böses" antwortete ich

‚Nein, ich liebe das was wir tun, aber es ist nicht richtig ein auf geheim zu tun, wir sollten Luke und Matthew die Wahrheit sagen' erwiderte Lea

„Die Wahrheit sagen? Kannst du vergessen.... Ich werde mein Leben nicht aufgeben für einen Kerl" zischte ich
‚Aber....' wollte Lea sagen
„Nichts aber, Luke wird dich nicht mehr so toll finden wenn er die Wahrheit kennt, was wir tun. Für uns ist es was tolles, nichts Böses. Trotzdem ist es illegal" antwortete ich

‚Sobald die Liebe dein Herz erreicht, wie es meins erreicht hat, wirst du verstehen wieso ich Luke die Wahrheit sagen will' sagte Lea

Ich verdrehte die Augen und verschwand.

Sinnlos und ziellos lief ich durch die Gassen dieser Stadt, ich hielt denn Blick am Boden und rannte in eine Person.

Ich konnte mir das schreien verkneifen, doch die Angst durchfuhr mein Körper und das sichtlich.

‚Shh Lina....' wollte die Person sagen

Doch ich rannte nur noch drauf los und schrie um Hilfe, ich hatte Panik die ich nicht einmal kannte von mir.

‚Babygirl warte' rief dieser mir hinterher

Diese Stimme war nicht von Lucas. Sie kam mir vertraut vor und sie klang nach Geborgenheit, weshalb ich stehen blieb.

‚Es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken Babygirl. Ist alles in Ordnung?' fragte Derek
„Was machst du hier? Musst du nicht arbeiten? Lauert ihr mir auf oder was ist euer Problem?" fragte ich verängstigt

‚Wir haben frei und sind auf Abruf da. Ich dachte mir ich genieße die Zeit in der Stadt' sagte Er

„Hmm, für mich ist das alles gar nicht mehr so leicht. Ich lebe in völliger Angst und das wegen einer Sache" erwiderte ich

‚Babygirl, das ist nicht nur eine Sache. Dass was du erlebt hast, ist nicht einfach und das kann man nicht mal eben so weg stecken' antwortete Derek

Ich senkte mein Blick.

Derek zog mich vorsichtig in seine Arme, weshalb ich mein Kopf auf seiner Schulter ruhen lies und in seine Halsbeuge atmete.

‚Du atmest gleich entspannter' erwiderte Derek
„Ich fühle mich sicher, ich fühle mich gut und ziemlich wohl bei dir Derek" sagte ich

‚Sollen wir ein Café trinken gehen? Dann können wir einwenig quetschen, ich kann dich auf andere Gedanken bringen und wir können uns langsam anfreunden, was hältst du davon?' fragte Er
„Liebend gerne Derek" erwiderte ich

Weshalb wir uns auf denn weg machten und Derek wollte mir sein Lieblings Café zeigen....