Kapitel 12

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Wir saßen gegenüber des anderen und ich schwieg eine Weile, Derek akzeptierte dies und schien mir trotzdem volle Aufmerksamkeit zu schenken.

„Du bist privat unterwegs und trotzdem ein Profiler, ich bin dir immer ein Schritt voraus Derek. Versuche es nicht, etwas aus mir herauszukriegen" sagte ich
‚Wieso magst du denn nicht reden?' fragte Derek

„Es ist alles nicht so einfach. Du wirst nicht verstehen was ich tue, du würdest anders von mir denken" erwiderte ich
‚Das stimmt nicht, wir sind privat hier. Also Handel ich nicht als Profiler oder Agent, ich schweige. Versprochen' antwortete Derek

„Wieso sollte ich dir vertrauen? Ich kenne dich, aber du mich nicht, wieso denkst du würde ich dir einfach so vertrauen?" fragte ich

‚Du musst nicht, ich biete es dir nur an. Mit mir zu reden, die Last los zu werden. Es scheint dich zu belasten' erwiderte Derek

„Es belastet mich grad alles" antwortete ich

Derek begann mir von seinem Leben plötzlich alles zu erzählen, selbst Dinge die bis heute niemand wusste.

Ich schaute zu ihm auf und war mehr als überrascht.

„Shhh Derek, du vertraust einer Person die du nicht kennst" erwiderte ich
‚Ich vertraue Dir' antwortete Derek

„Du musstest schlimmes erleben, Derek. Das hast du nicht verdient. Wie kannst du damit leben?" fragte ich

‚Mit der Zeit funktioniert das, ich hab meine Frau. Mein Kind, meinen Job denn ich aufgegeben hatte. Aber wieder angenommen hab, es ist nicht einfach. Dennoch kann man es schaffen' sagte Derek

„Ich bin nicht die, für die du mich hältst Derek. Ich bin zwar voll ausgebildet wie Lea erzählte, aber ich bin nirgends Angestellte oder sonst was, ich bin auf eigenem Fuß unterwegs" erwiderte ich

‚Du hilfst denn lieben' sagte Derek

„Derek bitte, verlange nicht von mir das ich dir verrate was ich tue" antwortete ich
‚Das tue ich nicht' sagte Derek

Plötzlich wurden dir Türen aufgerissen und vier Leute mit Waffen stürmten das Café, sie verlangten von uns zu Boden zu gehen.

Ich eilte auf denn Boden und Derek legte sich dicht neben mich.

‚Wenn sie meine Waffe sehen, haben wir ein Problem' flüsterte Derek
„Ich hab meine unter meiner Brust klebend, das man die nicht sieht, ich diese aber greifen kann. Fuck wie werden wir deine los, weg kicken das hören die" murmelte ich verängstigt

‚Du hast eine Waffe?' fragte Derek
„Gehe nie ohne raus" erwiderte ich
‚Babygirl, ich muss meine Waffe verstecken. Bleib still hier liegen' sagte Derek

„Nein, nein.... Derek..." wimmerte ich los
‚Shh mir passiert nichts' sagte Derek

„Ich verstecke Sie" antwortete ich
‚Das kannst du vergessen Babygirl' sagte Er
„Du kannst mich hier nicht allein lassen, dann Steck sie bei mir in mein BH am Rücken, ich hab ein weites Oberteil an, das sieht man nicht. Ich muss mich nur auf mein Rücken legen" murmelte ich

Derek steckte diese vorsichtig unter mein BH am Rücken, ich drehte mich langsam auf denn rücken, auch wenn es schmerzte.

Ich sah wie die Aufmerksamkeit auf uns gezogen wurde, weshalb ich Derek an mich zog und ihn küsste.

Plötzlich hielt ein Typ die Waffe an Derek seinen Kopf und entschärfte die Waffe, dieser ruhig blieb und denn Augenkontakt zu mir hielt.....

Criminal Minds, die Geheimnissvolle Person!♥️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt